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Überschüsse aus Versicherungsbeiträgen: Luko spendet im Auftrag seiner Versicherten mehr als 126.000 Euro an Initiativen und Organisationen

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Das dritte Jahr in Folge spendet Luko, das digitale Versicherungsunternehmen, im Rahmen seines “Giveback”-Programms die überschüssigen Beiträge seiner 400.000 Versicherten an Organisationen und Initiativen, die einen Beitrag zur sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit leisten. Für das Geschäftsjahr 2021 wurden insgesamt 126.688 Euro an von den Versicherten ausgewählte Organisationen gespendet. Darunter sind u.a. soziale Wohnungsbauprojekte, integrative Technologie-Ausbildung sowie Maßnahmen zum Kampf gegen den Klimawandel.

Berlin/Paris, 30. November 2022. Das dritte Jahr in Folge spendet Luko, das digitale Versicherungsunternehmen, im Rahmen seines "Giveback-Programms" die überschüssigen Beiträge seiner 400.000 Versicherten an Organisationen und Initiativen, die einen Beitrag zur sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit leisten. Für das Geschäftsjahr 2021 wurden insgesamt 126.688 Euro an von den Versicherten ausgewählte Organisationen gespendet. Darunter sind u.a. soziale Wohnungsbauprojekte, integrative Technologie-Ausbildung sowie Maßnahmen zum Kampf gegen den Klimawandel. Mit dem Giveback-Programm hat der digitale Versicherer ein transparentes Vergütungsmodell entwickelt: Luko behält die Überschüsse der Beiträge nach der Erstattung aller Schadensfälle des Jahres nicht ein, sondern gibt diese an wohltätige Organisationen weiter. In Deutschland bietet Luko, das Anfang des Jahres den Berliner Digitalversicherer Coya übernommen hat, Hausrat- und Haftpflichtversicherungen sowie Tierkranken- und Tierhaftpflichtversicherungen an.

Im Gegensatz zum traditionellen Modell anderer Versicherer, hat sich Luko von Anfang an für ein transparentes Vergütungsmodell entschieden: 30 Prozent der Beiträge der Versicherten werden zur Deckung der Kosten von Luko verwendet (Mitarbeitende, Büros, Forschung und Entwicklung, usw.). Die verbleibenden 70 Prozent werden in einen gemeinsamen Fonds eingezahlt, der für die Erstattung von Schäden bestimmt ist.

Wenn am Ende des Jahres nach der Auszahlung aller Schäden noch Geld in diesem Fonds vorhanden ist, wird der Restbetrag an eine gemeinnützige Organisation ausgezahlt. Auf diese Weise garantiert Luko die Unabhängigkeit seiner Vergütung von der Erstattung der Schäden. Denn im Regelfall behalten traditionelle Versicherer diese Überschüsse ein. Durch digitale Prozesse, die das Verhältnis zwischen Prämien und Schadenskosten optimieren, beweist Luko damit, dass es möglich ist, Wirtschaftsleistung und solidarisches Engagement in Einklang zu bringen.

Giveback-Programm bei Luko: Ein Modell, das sich bewährt hat

Für das Jahr 2021 werden fast 127.000 Euro an Überschüssen an sechs Organisationen gespendet, die von Luko-Versicherten ausgewählt wurden. Das sind rund 24.000 Euro mehr als 2020. Diese Steigerung lässt sich unter anderem durch den technologischen Fortschritt bei Luko sowie dem Wachstum des Unternehmens erklären:

Im Jahr 2021 hatte Luko erneut deutlich weniger Schäden zu begleichen als Prämien eingenommen wurden, weil der Versicherer wirksame digitale Instrumente zur Risikoprävention, zur Optimierung des Schadenmanagements und damit zur Kostensenkung entwickelt hat. Beispiele hierfür sind die Einführung eines Automatisierungssystems für Schadensfälle in Deutschland und Frankreich sowie der Ausbau eines Netzes von Partnerhandwerkern. Diese und weitere Maßnahmen haben dazu beigetragen, Schadensfälle weiter zu minimieren und die Kosten zu begrenzen.

Ein weiterer Faktor ist das starke Wachstum der Luko-Gruppe: Der Digitalversicherer hat in diesem Jahr 400.000 Versicherungsnehmer*innen erreicht und damit seine Versichertenzahl seit 2020 jährlich verdoppelt. Durch Fokussierung auf digitale Prozesse kommt durch weiteres Wachstum die Hebelwirkung des sogenannten “Operating-Leverage-Effekts” zum Tragen.

Giveback-Programm trifft die Erwartungen vieler Menschen

Die Deutschen achten - wie Menschen in anderen europäischen Ländern auch - immer stärker auf das nachhaltige Engagement bei der Auswahl von Versicherungsanbietern. Das ergab unter anderem eine Studie des Marktforschungsinstituts Rothmund Insights aus Köln aus dem Jahr 2021. Demnach wollen künftig 53 Prozent aller Verbraucherinnen und Verbraucher – und sogar 70 Prozent der nachhaltigkeitsbewussten Konsument*innen – bei der Wahl von Versicherern und Versicherungsprodukten auf Nachhaltigkeit achten.

Aktuell tun sich viele Versicherer noch schwer damit, Nachhaltigkeitsthemen in den Mittelpunkt ihres Modells zu stellen - doch bietet diese Fokussierung große Chancen, gerade mit Blick auf die nachfolgenden Generationen von potenziellen Kund*innen.

Laut Raphaël Vullierme, CEO von Luko, ist genau diese Fokussierung auf Nachhaltigkeit eine Verpflichtung, die Luko auch in den kommenden Jahren verfolgen will: "Unsere vier Wände und Haustiere sind Schlüsselelemente unseres Lebens: Wir verbringen immer mehr Zeit mit ihnen, sie sind ein großer Ausgabenposten und auch ein bedeutender Teil unseres ökologischen Fußabdrucks. Gleichzeitig kommen auf Versicherer nicht zuletzt durch den Klimawandel neue Risiken in der Absicherung zu. Deshalb war es von Anfang an die Aufgabe von Luko, Millionen von Europäern innovative und werteorientierte Versicherungsprodukte anzubieten, damit wir die Herausforderungen von morgen nicht aus den Augen verlieren.”

Nach der Fusion mit Coya ist Luko nun als eigener Risikoträger besser denn je in der Lage, sein Geschäftsmodell weiterzuentwickeln und sich für mehr Engagement und Transparenz auf dem Markt einzusetzen.

Mehr zu den Organisationen, die Luko mit dem Giveback-Programm unterstützt: https://de.luko.eu/giveback/2022/

Über Luko

Luko erfindet die Haftpflicht-, Haus- sowie Tierversicherungen neu und stellt mit einem proaktiven und präventiven Ansatz die soziale Verantwortung in den Mittelpunkt. Das B-Corp-zertifizierte Unternehmen mit erstklassigem Kundenservice sichert bereits über 400.000 Kunden ab und ist das am schnellsten wachsende Insurtech-Unternehmen in Europa. Luko wurde 2018 von Raphaël Vullierme und Benoit Bourdel in Paris gegründet und ist dabei, die Wahrnehmung der Menschen von Versicherungen in etwas wirklich Positives zu verwandeln. Angetrieben von einer einzigartigen Mischung aus Technologie, Transparenz und sozialer Verantwortung, richtet Luko sein Wachstum auf ein neuartiges Versicherungsmodell aus, in dessen Mittelpunkt sein Giveback-Programm steht, bei dem überschüssige Prämien an von den Versicherungsnehmern ausgewählte Wohltätigkeitsorganisationen gespendet werden. Die Luko Insurance AG mit Sitz in Berlin ist der Risikoträger der Luko-Gruppe und ist eines der wenigen digitalen Versicherungsunternehmen in Europa mit BaFin-Lizenz. www.luko.eu Presse kit

Pressekontakt:

Thomas Doriath

Email: press@luko.eu

Tel: +49 176 2424 4283

Luko Insurance AG

Neue Schönhauser Str. 3-5

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