„Souveränität“ für Europa – EBSCON 2022 stand im Zeichen der „Souveränität“ der europäischen Chip- und Elektronik-Industrie.
Villach/Graz (ots)
Branchen-Wertschöpfung und Technologie-Souveränität in Europa sichern!
- Souveränität der Chip- und Elektronik-Industrie braucht die Kooperation von großen und kleinen Unternehmen und Start-ups.
- Zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele ist ein genauer Blick auf die Produktionsbedingungen der Halbleiter notwendig.
- Die Branche braucht ein neues Narrativ, um die Jugend zu begeistern.
- Mehr als 300 Teilnehmer:innen, 211 vor Ort im Grazer Congress, 7 Nationen.
- Eröffnung durch LRin Barbara Ebinger-Miedl, Landeshauptmann-Stv.in Gaby Schaunig, Michael Wiesmüller, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, und Silicon-Alps-Cluster-Geschäftsführer Robert Gfrerer.
- Key Note von Markus Stäblein, CEO NXP Semiconductors Austria, impulse talks zu 4 Topics und 3 weitere Panels auf zwei Stages, B2B Sessions und Ausstellung.
Die Souveränität der europäischen Chip- und Elektronik-Industrie – also wie wesentliche und wichtige Teile der Branchen-Wertschöpfung zurück nach Europa geholt werden können und die Technologie-Souveränität auch für die Zukunft gesichert werden kann – stand im Fokus der EBSCON 2022, die am 05. Oktober mit mehr als 300 Teilnehmer:innen im Grazer Congress über die Bühne ging. Unter dem Motto „Brücken bauen für morgen“ waren sich die Spitzenvertreter:innen der europäischen EBS (Electronic Based Systems)-Branche, Expert:innen aus der Forschung und das Fachpublikum vor Ort und im Live-Stream einig, dass der ‚European Chips Act‘ ein Meilenstein in der Geschichte der EU sein kann, es aber eine rasche Umsetzung der Investitionszusagen auf Ebene der Nationalstaaten braucht. Weitere Themen spannender Präsentationen und Diskussionen waren die Chancen von Start-ups und KMU im Bereich der EBS, „Security of Things“ durch verlässliche EBS sowie die Umsetzung des europäischen Green Deals durch elektronikbasierte Systeme.
„Mit der heurigen EBSCON und ihren mehr als 300 Teilnehmer:innen aus Österreich, Deutschland, Lettland, Polen, Slowenien, den USA und Japan sind wir sehr zufrieden. Die Vernetzung und Diskussion zwischen dem Live-Publikum und den Online-Teilnehmer:innen hat auch dieses Jahr wieder sehr gut funktioniert und den Stellenwert der EBSCON als Leuchtturm des Silicon Alps-Netzwerks bestätigt“, freut sich Cluster-Geschäftsführer Robert Gfrerer.
Die EBSCON 2022 zum Nachsehen: https://vimeo.com/757062137/f32a75f32d Weitere Informationen und Fotos zum Download unter: https://ebscon.eu/press/
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