Palermo 1985: Das Verbrechen lauert in Sizilien - Neuer Crime Scene Fall von Piatnik
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Das Verbrechen lauert in Sizilien
Neuer „Crime Scene“ Fall von Piatnik
Palermo 1985
Willkommen am Tatort – diesmal im sizilianischen Palermo! Wer löst den spannenden Mordfall und lässt sich von falschen Hinweisen nicht in die Irre führen? Der Wiener Spieleverlag Piatnik präsentiert mit „Palermo 1985“ ein neues Spiel seiner „Crime Scene“ Reihe. Die Krimi-Herausforderung von Autor Artuu Tuominen lädt ein zum Ermitteln auf eigene Faust oder im Team und liegt voll im Trend um Rätsel- und Krimispiele.
„Crime Scene: Palermo 1985“ entführt in die Heimat der „Cosa Nostra“, wo Verbrechen an der Tagesordnung sind. Aber dieses hier schockt selbst Hartgesottene! Wer hat den großen Don Puccio, einen gefürchteten Mafiaboss, ins Jenseits befördert? Um der Lösung des Falls nahe zu kommen, sind jetzt Ermittlungen gefragt. Ausgehend von einem furchteinflößenden Tatort(bild) voller Indizien, gilt es Hinweise zu entschlüsseln und Beweise zu sichern. Das Grundprinzip für erfolgreiche Detektivarbeit besteht in einer Kombination aus sorgfältigem Lesen des Storybuchs und der Dokumente, Lösen der Bild- und Texträtsel, Bewertung der Hinweise und logischen Schlussfolgerungen. Allerdings führt so manche Spur in die falsche Richtung und immer weiter weg von der Lösung des mysteriösen Falls. Ob man auf der richtigen Fährte ist, lässt sich auf der Beweistafel kontrollieren. Stecken die Ermittlungen in einer Sackgasse fest, helfen Hinweiskarten, um neue Lösungswege aufzudecken. Wichtig ist, im Spielverlauf gut aufzupassen und stets einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn durch falsche Schlussfolgerungen verliert man Reputation in Form von Karten. Je höher die Reputation am Spielende ist, also je mehr Reputationskarten noch vorhanden sind, desto mehr Hinweise hat man für die richtige finale Entscheidung.
Wer spielerisch ins Detektiv-Fach einsteigen will, findet auch in diesem neuen „Crime Scene Game“ (empfohlen ab 18 Jahren) genügend Recherchematerial, das clever kombiniert, nicht aber bearbeitet oder zerstört werden muss. Bis zum Abschluss der umfangreichen Ermittlungen, die sowohl im Alleingang als auch in größerer Runde gelöst werden können, vergehen rund zwei Stunden.
Weitere verzwickte Verbrechen warten in anderen Editionen der Serie, die alle eigenständig spielbar sind und jeweils andere Mordfälle in verschiedenen Zeiten und Orten in den Mittelpunkt der Ermittlungen stellen. Immer garantiert sind Nervenkitzel und überraschende Wendungen. Zufall war es, dass sich im Mai 1824 zeitgleich in Wien große Ereignisse überschlugen: Passend zum 200-jährigen Jubiläum des Spieleverlags Piatnik und der Uraufführung von Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie gibt es nun einen schrecklichen Schauplatz in „Crime Scene: Wien 1824“. Angsteinflößend geht es auch in „Crime Scene: London 1892“ zu: In den nebligen Straßen der britischen Hauptstadt begibt man sich auf die Fährte des legendären Jack the Ripper. Ebenfalls spannend gestalten sich die verzwickten Ermittlungen in einem heruntergekommenen Motel in „Crime Scene: Brooklyn 2002“. Ein italienisches Kloster in den Bergen Latiums ist der Schauplatz mysteriöser Todesfälle und verschwörerischer Rätsel in „Crime Scene: Lazio 1356“. Sind hier mehrere Täter am Werk?
Crime Scene
Spieltyp: Krimispiel
Alter: ab 18 Jahren
Anzahl: ab einer Person
Spieldauer: ca. 120 Minuten
Preis: je ca. 21,95 Euro
Kontakt Mira PR | Public+Social Relations Am Feilbacher Bahnhof 10 | 83043 Bad Aibling www.mira-pr.de | E: a.brunner(at)mira-pr.de