Schönheit fängt beim Wasser an
Mondsee, Österreich (ots)
Cremes und Seren mit Hightech-Wirkstoffen aus der Parfümerie oder Haaröle, Shampoos und Kuren ohne Silikone: Wenn es um unsere Schönheit und die Gesundheit unserer Haut und Haare geht, geben wir gerne Geld aus und kein Aufwand ist uns zu hoch. Ist das Wasser aus dem Hahn allerdings zu kalkhaltig, nützen teure Kosmetik und Wirkstoffe aus dem Tiegel wenig.
Schuppt sich die Haut und fehlt dem Haar Glanz und Spannkraft, greifen viele erst einmal zum passenden Pflegeprodukt und cremen, pflegen und schäumen dagegen an - nicht immer mit Erfolg. Haut- und Haarpflege fängt beim Wasser an, auch wenn es sauber aus dem Hahn kommt. "Hartes, kalkhaltiges Wasser bildet zusammen mit Seife unlösliche Salze, die sogenannte "Kalkseife", die auf Haut und Haaren zurückbleiben", sagt Hautärztin Dr. Alice Weyl. Diese ist dafür verantwortlich, dass die wertvollen Wirkstoffe aus Kosmetik und Pflegeprodukten nicht ihre volle Wirkung entfalten können - und so im Abfluss landen. "Mit weichem Wasser werden die in Kosmetika enthaltenen Pflegestoffe von der Haut besser aufgenommen und nicht wieder abgespült. Zudem benötigt man weniger Shampoo und andere Pflegeprodukte, das schont die Umwelt und auch den Geldbeutel", sagt Lutz Hübner, Geschäftsführer von BWT in Deutschland und Österreich.
Neurodermitis lindern
Weiches Wasser macht nicht nur die Haare glänzender und die Haut geschmeidiger, es hat auch einen medizinischen Nutzen. Bei Erkrankungen wie Neurodermitis oder Ekzemen kann weiches Wasser den Juckreiz lindern, bestätigt Dr. Weyl. Auch bei Menschen, die an extrem trockener "Altershaut" - auch genannt Exsikkationsdermatitis - leiden, kann weiches, kalkfreies Wasser positive Auswirkungen haben. Zudem sorgt weiches Wasser für einen wahren Wellnesseffekt: Die Druckrezeptoren in der Unterhaut reagieren auf weiches Wasser und melden Wohlgefühl an das Gehirn. Weitere positive Nebeneffekte: Beim Wäschewaschen wird weniger Waschpulver verbraucht und auf Weichspüler kann gänzlich verzichtet werden. Die gesamte Küchentechnik bleibt kalkfrei und hohe Wartungskosten entfallen. Und: Nach dem Duschen bleiben keine lästigen Kalkflecken auf Armaturen und Duschabtrennungen zurück.
Aus hart mach weich
Wer sich über den Härtegrad des Trinkwassers im eigenen Haushalt informieren will, erhält die entsprechenden Angaben vom zuständigen Wasserwerk des jeweiligen Ortes oder auf der BWT Website über die Wasserhärte-Suchfunktion für Deutschland und Österreich. Zudem helfen spezielle Teststreifen bei der Bestimmung der Wasserhärte. Für die Enthärtung des Wassers im Haushalt gibt es spezielle Weichwasseranlagen, wie beispielsweise den AQA perla von BWT. Das Gerät arbeitet nach dem klassischen Ionenaustausch-Verfahren. Die Gesamthärte des Wassers wird reduziert, indem es eine mit Spezialharz gefüllte Ionenaustauschersäule durchströmt. Dabei werden härtebildende Ionen auf natürliche Weise gegen Natrium-Ionen ausgetauscht - so wird aus hartem Wasser seidenweiches Perlwasser. Dank des kalkfreien Wassers können nun auch Hightech-Wirkstoffe, Seren und Cremes in Haut und Haar einziehen und effektiv genutzt werden.
Das gesamte Interview mit Frau Dr. Weyl finden Sie unter: http://ots.de/MPCJp
Über BWT
Die Best Water Technology-Gruppe ist Europas führendes Wassertechnologie-Unternehmen. 2.800 Mitarbeiter arbeiten an dem Ziel, Kunden aus Privathaushalten, der Industrie, Gewerbe, Hotels und Kommunen mit innovativen, ökonomischen und ökologischen Wasseraufbereitungs-Technologien ein Höchstmaß an Sicherheit, Hygiene und Gesundheit im täglichen Kontakt mit Wasser zu geben. BWT bietet moderne Aufbereitungssysteme und Services für Trinkwasser, Pharma- und Prozesswasser, Heizungswasser, Kessel-, Kühl- und Klimaanlagenwasser sowie für Schwimmbadwasser. BWT Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung arbeiten mit modernsten Methoden an neuen Verfahren und Materialien mit dem Ziel, ökologische und ökonomische Produkte zu entwickeln. Ein wichtiger Aspekt ist die Senkung des Betriebsmittel- und Energieverbrauchs der Produkte und somit die Reduktion der CO2-Emissionen.
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