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Pressemitteilung: Nouvion überrascht mit geschichtsträchtigen Eichentischen

Pressemitteilung: Nouvion überrascht mit geschichtsträchtigen Eichentischen
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Eichenholz besonderer Herkunft adelt die Tische aus der Premiumkollektion von Nouvion. Es stammt aus dem Parkwald des Véssey Schlosses in Ungarn. Dort haben die Niederländer die sogenannte Alteiche aufgespürt. Die Modelle wecken durch ihr uriges Aussehen bei jedem Betrachter Emotionen. Alle Details zu den Raritäten beschreibt der folgende Pressetext.

Dass Nouvion für Möbel mit Charakter und Geschichte bekannt ist, steht ohne Zweifel fest. Mit den neuen Tischen "Alcedo" und "Cibo" legen die Niederländer noch einen Schippe drauf und verwenden bei den Platten Holz aus Alteiche, die sie in der ungarischen Tiefebene unweit der Kleinstadt Marcali aufgespürt haben. Welche Besonderheiten der Rohstoff aufweist und wie das Material berabeitet werden muss, lesen sie in der angehängten Pressemitteilung.

Über eine Berichterstattung würden sich alle Beteiligten freuen.

Mit herzlichen Grüßen aus Uden (NL) und Hamburg

Sascha Tapken

Pressemitteilung

Geschichtsträchtige Eichentische von Nouvion

Schatzsuche im Schlosspark

Eichenholz besonderer Herkunft adelt „Alcedo“- und „Cibo“-Tische aus der Premiumkollektion von Nouvion. Es stammt aus dem Parkwald des Véssey Schlosses in Ungarn. Dort haben die Niederländer, die für Möbel mit Charakter und Geschichte bekannt sind, die sogenannte Alteiche aufgespürt. Mit viel Know-how herausgearbeitet, erzählen Tischplatten, die aus einem Stamm gefertigt sind, jetzt die spannende Lebensgeschichte des jeweiligen Baumes und unterstützen den Möbelhandel effektvoll, sich zu profilieren.

„Alteiche ist eine Rarität und für Holz-Liebhaber ebenso begehrenswert wie es Trüffel für Gourmets sind“, weiß Oliver Cieszkowski, CEO von Nouvion. „Das Holz haben wir in der ungarischen Tiefebene unweit der Kleinstadt Marcali aufgespürt. Die Tische atmen Geschichte und sind allein schon durch die Fraßlöcher unverkennbar Unikate. Weil Individualität gefragt ist, werten bereits ein, zwei dieser Tische jede Ausstellung im Möbelhandel auf.“

Auch dass die Eichen, die im Parkwald des Véssey Schlosses aufgewachsen sind, bessere Entfaltungsmöglichkeiten hatten als viele ihrer Artgenossen anderswo, ist dem Holz anzusehen, obwohl viele der Stämme beim Auffinden bereits abgestorben und teilweise schon jahrelang Pilz- sowie Insektenbefall ausgesetzt waren. Ausschließlich diese Alteiche wird für die Platten der „Alcedo“- und „Cibo“-Tischmodelle verwendet. „Sie ist nachhaltig, weil kein gesunder Baum gefällt werden muss“, liefert Oliver Cieszkowski ein weiteres Verkaufsargument.

Gepflanzt wurden die Eichen vermutlich auf Veranlassung von Graf Pál Széchenyi (6.11.1838 – 28.10.1901), seinem Vater oder vielleicht sogar schon seinem Großvater. Sicher ist, dass die fast 200 Jahre alten, 54 Eichen in drei Reihen mit 50 Meter Abstand in allen Richtungen zueinander entfernt standen und Stammdurchmesser bis zu 180 cm sowie Stammlängen zwischen vier und sieben Metern bis zum Kronenansatz entwickelten. Ein imposanter Anblick, bis Krankheiten und der Befall von Schädlingen ihnen in den vergangenen Jahrzehnten so zusetzten, dass die ungarischen Behörden sie zur Ernte freigaben. Natürlich gegen die Auflage, wieder aufzuforsten.

Dass dem Holz in seinem zweiten Leben als Tischplatte nun eine ähnlich große Bewunderung zuteilwird, wie zu Lebzeiten als Baum, verdankt es den „Holzflüsterern“ von Nouvion. Die Spuren, die Insekten und Pilze hinterlassen haben, sind deutlich zu erkennen. Doch gerade sie verleihen der Oberfläche, die immer aus nur einem Stamm besteht, einen einzigartigen Charakter. Um bei deutlich urigerem Aussehen dieselbe Langlebigkeit wie „normales“ Eichenholz zu besitzen, muss das Totholz sicher von allen Parasiten befreit sein. Das geschieht durch Vakuumtrocknung bei 70 Grad Celsius. Markante Baumkanten können die Tischbreite bis zu 20 Zentimeter variieren lassen.

„Wir haben vom Auswählen der Stämme im Wald bis zur fertigen Tischplatte alle Arbeitsgänge in der eigenen Hand“, versichert Oliver Cieszkowski und erklärt weiter: „Das Bemühen um Natürlichkeit ist für uns eine Herzensangelegenheit, nicht nur bei Alteiche, sondern auch bei allen anderen zur Auswahl stehenden Hölzern – Europäischer Nussbaum, Bergulme, Kirschbaum, Esche und Bergahorn. Der Natur, die Holz einfach meisterlich masert, ohne sich dabei je zu wiederholen, pfuschen wir so wenig wie möglich und nur so viel wie für funktionale Aspekte notwendig oder gewünscht ins Handwerk – und das unübersehbar respektvoll. So verwenden wir zum Füllen von Trockenrissen oder Ästen wahlweise hellen oder dunklen Ökospachtel oder aber schwarzes oder transparentes Epoxidharz.“

Ob „Alcedo“- und „Cibo“-Esstisch, mit einer Platte aus Alteiche und Baumkante wecken beide Modelle durch ihr uriges Aussehen bei jedem Betrachter Emotionen. Anfängliches Staunen über die Geschichte der Herkunft des Holzes und dessen Veredelung in Begeisterung zu verwandeln, das gelingt leicht, weil es so viel Spannendes zu erzählen gibt. Die Einzigartigkeit der Tische in allen Facetten aufzublättern, ist gut investierte Zeit, denn identische existieren gar nicht und selbst vergleichbare Tische sind nur mit hohem Aufwand zu finden. Das nimmt möglichen Rabattdiskussionen den Wind aus den Segeln und erleichtert Verkaufsabschlüsse.

Über Nouvion

Nouvion aus Uden in den Niederlanden hat sich in den 25 Jahren seiner Existenz als Spezialist für Speisezimmer einen Namen gemacht. Die Möbel aus eigener Produktion am Firmensitz sind qualitativ hochwertig und zeichnen sich im Design durch das gewisse niederländische Etwas aus – und das in unterschiedlichen Stilrichtungen. Besonderen Wert legt Nouvion auf die Verwendung von natürlichen und nachhaltigen Materialien. Mit Handwerkskunst und Leidenschaft werden sie verarbeitet. Auch wenn computergesteuerte Maschinen zum Einsatz kommen, so erhält jedes Möbel mit handwerklichem Können und einem Auge fürs Detail seinen letzten Schliff. Bei den Premiumtischen betonen Äste und Risse den natürlichen Charakter und die Arbeit des Tischlers beschränkt sich ausschließlich auf die Funktionalität. Neu sind Tischplatten aus Alteiche, die aus dem Parkwald des Véssey Schlosses in Ungarn stammen.

Der Nouvion-Showroom befindet sich in der Koperslagerstraat 13 in 5405 BS Uden.

Mehr Infos unter: www.nouvion.nl

oder Tel.: +31 (0) 413 27 70 77

NOUVION B.V.
Showroom:
Koperslagerstraat 13
5405 BS Uden
Niederlande
Tel.: +31 (0) 413 27 70 77
Postbus:
P.O. Box 54
5405 BS Uden - NL
 orders@nouvion.nl
 www.nouvion.nl

Pressekontakt:

Home. Made. Storys.
by Sascha Tapken
Das B2B-Medienhaus für Home & Living
E-Mail:  s.tapken@homemadestorys.de
Website:  www.homemadestorys.de
Mobil: +49 178 386 00 90
Adresse: Eppendorfer Landstraße 62, 20249 Hamburg
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Dokument:  Pressemitteilung_Nouvion_Alteiche.docx