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Nachhaltige Veredelung von Druckmotiven auf Textilien

Nachhaltige Veredelung von Druckmotiven auf Textilien
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Unternehmen lassen ihre Textilien aus verschiedenen Gründen bedrucken. Sei es ein einheitliches Branding der Arbeitskleidung, Unikate für besondere Anlässe oder raffinierte Werbegeschenke: Die Einsatzbereiche sind vielfältig. Genauso vielfältig sind auch die Möglichkeiten, das jeweilige Motiv auf die Kleidung zu bringen.

Um der Kreativität freien Lauf zu lassen und attraktive Ergebnisse zu erzielen, können Firmen bei made in Berlin aus zahlreichen Verfahren im Textildruck wählen. Diese unterscheiden sich nicht nur untereinander, sondern sind auch in sich verschieden. So gibt es den Siebdruck in diversen Ausführungen – angefangen bei den Farben über die Anbringung bis hin zum nachhaltigen Bedrucken der Textilien nach GOTS-Standards.

Von der Farbwahl bis zum Übertrag auf das Material

Neben Pigmenten und Zusätzen unterscheiden sich Siebdruckfarben in ihrem Hauptlösungsmittel. Wasserbasierte Farben zeichnen sich durch eine dünnere Konsistenz aus. Dadurch dringen sie tiefer in die Textilfasern ein, was dem Aufdruck eine weichere Haptik verleiht. Gängige Plastisolfarben beruhen auf PVC-Basis und sind viskoser. Im Vergleich zu wasserbasierten Farben bilden sie eine dickere Schicht auf dem Material. Plastisolfarben werden oft für dunkle Textilien verwendet, da sie eine hohe Deckkraft bieten. Für besondere Effekte im Textildruck bietet made in Berlin spezielle Metallic- und Glitzerfarben an.

Ein weiterer Unterschied liegt in der Art und Weise, wie das Motiv angebracht wird. Beim klassischen Siebdruck wird es direkt auf die Kleidung gedruckt. Anders sieht es beim Siebtransferdruck aus: Hier wird das Motiv zuerst auf eine Trägerfolie gedruckt. Diese kann gelagert und zu einem späteren Zeitpunkt auf die Kleidung mittels Hitzetransfer übertragen werden.

Umweltfreundliche Lösungen rücken in den Vordergrund

Im Privaten wie auch im Geschäftlichen wird Nachhaltigkeit immer häufiger als Auswahlkriterium herangezogen. Wenn man umweltfreundliche und fair produzierte Textilien bedrucken lassen möchte, dient der der Global Organic Textile Standard (GOTS) als eine der wichtigsten Orientierungshilfen. Zertifizierte Textilprodukte erfüllen hohe Anforderungen. Und das sowohl was die Rohstoffe, die Fertigung als auch die Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette betrifft. Damit der veredelte Artikel GOTS-zertifiziert ist, muss auch der Siebdruck bestimmte Anforderungen erfüllen.

GOTS-zertifizierter Siebdruck für nachhaltige Textilien

Von der Rohfaser bis zum Endprodukt durchlaufen Kleidungsstücke zahlreiche Verarbeitungsstufen. Für eine Kennzeichnung des Artikels mit dem GOTS-Label muss jede einzelne dieser Stufen den aktuellen Richtlinien entsprechen. Auch der abschließende Textildruck. Den Dreh- und Angelpunkt stellen dabei die verwendeten Farben dar. Einerseits darf deren chemische Zusammensetzung fest definierte Grenzwerte nicht überschreiten. Andererseits ist der Einsatz bestimmter Inhaltsstoffe verboten – beispielsweise schwermetallhaltige Farben oder chlorierte Kunststoffe. Im Vergleich zur klassischen Variante steht ein nachhaltiger Siebdruck für Textilien hinsichtlich der Optik in nichts nach. Weitere Informationen unter: https://www.madeforbrands.de/siebdruck/.

Natürlich braucht das Motiv auch eine geeignete Fläche für den Textildruck. Hier eröffnet made in Berlin ein vielfältiges Sortiment an umweltfreundlicher Kleidung und Accessoires für verschiedene Einsatzzwecke. Beispielsweise die Blanko-Artikel der Marke STANLEY/STELLA. Diese sind frei von jeglichem Branding, sodass die vollständige Fläche für das eigene Design zur Verfügung steht.

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Wilhelm-von-Siemens Straße 23
12277 Berlin

Tel.: 030 208479240
Fax: 030 208479250    
E-Mail:  kontakt@madeforbrands.de
Webseite: https://www.madeforbrands.de
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