Workwear trifft auf Casual Style: Einheitlicher Look mit Wohlfühlfaktor
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Kapuzenpullover sind längst mehr als gemütliche Freizeitmode. Tatsächlich werden sie immer häufiger für ihren ursprünglichen Zweck eingesetzt. Nämlich als praktische, wärmende Arbeitskleidung. In den 1930er Jahren für Arbeiter in Tiefkühllagern entwickelt, bahnten sie sich ihren Weg in den Mainstream. Zusammen mit Oversized Shirts und Baggy Jeans zählen Hoodies seit dem Aufstieg der Hip-Hop-Kultur in den 80er Jahren fest zum Streetwear-Repertoire.
Heute bieten sie in Berufen, in denen Komfort und Bewegungsfreiheit gefragt sind, eine lässige Alternative zum klassischen Sweatshirt. Wie bei anderen Kleidungsstücken darf das individuelle Branding mit einem Textildruck oder einer Stickerei natürlich nicht fehlen. Durch das Bedrucken oder Besticken der Hoodies bei made for brands in Berlin lassen sich Firmenlogos, Slogans und mehr einzigartig in Szene setzen.
Bei der Artikelwahl sind das Material, die Passform und die Farbe ausschlaggebend. Damit die Oberteile noch besser zum Corporate Design und dem jeweiligen Einsatzzweck passen, bieten einzelne Designelemente weitere Möglichkeiten zur Personalisierung.
Von der Kängurutasche über Zugbänder bis zum Saumabschluss
Zusätzlich zur Kapuze ist die Tasche eine der markantesten Eigenschaften eines Hoodies. Die klassische Kängurutasche befindet sich auf der Vorderseite und bietet eine praktische Möglichkeit, die Hände zu wärmen oder kleine Gegenstände zu verstauen. Möchte man keine sichtbare Tasche und eine schlankere Silhouette, bieten sich Nahttaschen an, die seitlich eingearbeitet sind.
Die Kordel ist ein weiteres Detail, das den Look eines Kapuzenpullovers mitbestimmt. Runde Kordeln wirken robust und sportlich, während abgeflachte Kordeln einen modernen Style erzeugen. Auch die Enden der Kordeln können variieren: Von geknoteten Abschlüssen über Kunststoff-, Leder- und Metallkappen bis hin zu Schrumpfschläuchen. Auch die Ösen an der Kapuze können stilistische Akzente setzen. Metallösen verstärken das Loch für das Zugband. Knopflöcher sind eine weniger auffälligere Alternative, wenn sie in der Farbe des Kapuzenpullovers gestickt sind.
Manche Modelle verzichten sogar ganz auf Kordeln. Das kann ein sicherheitsrelevanter Faktor für Arbeitsbereiche sein, in denen Zugbänder durch mögliches Verheddern eine potentielle Gefahr darstellen. Wenn man personalisierte Hoodies bedrucken oder besticken lassen möchte, sollten auch die einsatzbezogenen Aspekte bedacht werden. Nicht zuletzt bestimmt der Saumabschluss darüber mit, wie ein Oberteil sitzt. Rippbündchen an den Ärmeln und am Saum sorgen für eine gute Passform und halten die Wärme im Inneren. Sie bestehen meist aus einem elastischen Materialmix und sind besonders strapazierfähig. Darüber hinaus gibt es Kapuzenpullover mit offenen Schnittkanten oder eingeschlagenem Saum ohne Bündchen, die einen lockeren Sitz bieten.
Individuelles Finish: Hoodies bedrucken oder doch besticken lassen?
Viele Styles, viele Details, viele Optionen. Nachhaltige Marken wie Stanley/Stella führen eine Bandbreite an Kapuzenpullovern in unterschiedlichsten Ausführungen. Um die richtige Wahl zu treffen, zeigt das Team von made in Berlin passende Oberteile in seinem Sortiment auf. Anschließend stellt sich die Frage: Textildruck oder Bestickung? Verfahren wie der Siebdruck oder Digitaldruck bieten eine hohe Gestaltungsfreiheit, mit der man hochwertige Hoodies nach Wunsch bedrucken lassen kann.
Auf der anderen Seite ist ein Stickmotiv häufig die bevorzugte Lösung, wenn es um das Firmenlogo geht. Auch bei dieser Entscheidung stehen die Fachkräfte mit Rat und Tat zur Seite. Möchte man mehrere Motive veredeln lassen, ist eine Kombination verschiedener Techniken möglich. Beispielsweise ein gesticktes Logo auf der Brust, während auf dem Rücken ein großflächiges Design platziert wird.
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