Der Weg zur eigenen Energiequelle: Gordon Görrissen erklärt, was beim Kauf und der Installation von Photovoltaikanlagen zu beachten ist
Hörup (ots)
Solaranlagen bieten Privatkunden und Unternehmen gleichermaßen nicht nur eine äußerst attraktive Möglichkeit, einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten - sie machen Gebäude auch zu großen Teilen vom Stromnetz unabhängig und sind in der Lage, die Betriebskosten enorm zu senken. Gordon Görrissen unterstützt seine Kunden mit seiner Görrissen Projekt GmbH dabei, mit Solaranlagen einen möglichst hohen Grad an Energieautarkie zu erreichen. Dabei zeichnet sich seine Dienstleistung insbesondere dadurch aus, dass er Kunden vom ersten Tag an berät und bis zur Inbetriebnahme begleitet. Dabei wird das gesamte Angebot aus einer Hand geliefert - ohne Zuhilfenahme externer Dienstleister. Hier erfahren Sie, was Kunden vor der Anschaffung einer PV-Anlage wissen sollten.
Nachhaltig eigenen Strom zu produzieren und dadurch weitestgehend von Netzstrom unabhängig zu werden, gewinnt angesichts der stetig steigenden Strompreise aktuell enorm an Reiz. Photovoltaikanlagen bieten Privatkunden wie auch Unternehmen die Möglichkeit, sich genau diesen Traum zu erfüllen. In der Praxis gestaltet sich die Anschaffung einer Solaranlage jedoch komplizierter, als viele zunächst annehmen. "Vor der Installation einer Solaranlage müssen mehrere offene Fragen geklärt werden - unter anderem müssen der Bedarf berechnet und die Finanzierung geregelt werden", betont Gordon Görrissen. "Nur so kann sich das Projekt wirklich lohnen." Der Gründer der Görrissen Projekt GmbH ist darauf spezialisiert, genau diese offenen Fragen zu klären und Menschen auf dem steinigen Weg zu fast vollständiger Energieautarkie zu begleiten. Er weiß daher aus eigener Erfahrung, worauf es ankommt. Was Solarkunden vor und während der Anschaffung einer Anlage berücksichtigen müssen, hat der Experte im Folgenden zusammengefasst.
1. Die Bedarfsanalyse aufstellen
Damit sich eine Solaranlage für den Betreiber lohnt, muss zuerst geklärt werden, welcher Energiebedarf besteht und wie dieser sich in Zukunft voraussichtlich entwickeln wird. So sollte in der Bedarfsanalyse nicht nur zur Geltung kommen, welche Abnehmer aktuell zum Stromverbrauch beitragen, sondern auch zukünftige Investitionen und Maßnahmen, die sich darauf auswirken werden. Plant ein Gebäudeeigentümer beispielsweise, die alte Heizung gegen eine Wärmepumpe auszutauschen oder Ladestationen für E-Autos einzurichten, wird dadurch auch der Stromverbrauch im und am Gebäude weiter steigen. Dies muss in der Hochrechnung berücksichtigt werden. Nur so ist es möglich, ein ganzheitliches und kosteneffektives Energiekonzept zu entwickeln.
2. Möglichst früh den Rat von Experten einholen
Dementsprechend ist es anzuraten, schon in der Planungsphase die Unterstützung von Experten in Anspruch zu nehmen. Diese können unter anderem darüber aufklären, welche Komponenten sich für den Nutzungszweck und die individuellen Gegebenheiten am besten eignen und wie die weiteren Schritte im Projekt ablaufen.
Ein weiterer wichtiger Grund für professionelle Unterstützung bei Planung und Kauf einer Solaranlage besteht darin, dass sich bürokratische Hürden dadurch leichter meistern lassen. Dies liegt daran, dass ein Unternehmen, das sich auf Planung und Einbau von Solaranlagen spezialisiert, in der Regel besser mit den rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut ist als der Endkunde.
3. Finanzierung und Genehmigung von Solartechnik
Zur Finanzierung einer Photovoltaikanlage bestehen im Regelfall die Möglichkeiten, entweder die Anlage komplett aus Eigenkapital zu finanzieren oder ein Bankdarlehen in Anspruch zu nehmen. Bei letzterer Option sollten sich Kunden jedoch unbedingt im Vorfeld informieren, welche Ansprüche auf Fördermittel bestehen. Zum Beispiel gewähren die KfW-Bank und die Landesbanken in vielen Fällen zinsgünstige Darlehen für Maßnahmen zur Energiesanierung, zu denen auch die Installation einer Solaranlage zählt.
Bevor der Bau beginnen kann, müssen zudem mehrere Genehmigungen beantragt werden. Ein zuverlässiger Anbieter übernimmt dies im Namen des Kunden selbst. Neben dem Antrag auf eine Baugenehmigung muss insbesondere ein sogenannter Netzantrag gestellt werden, sobald die Anlage an ein Stromnetz gekoppelt oder der Strom anderweitig an Dritte verkauft werden soll. Anhand der erstellten Pläne wird im Genehmigungsverfahren unter anderem geprüft, ob das Montagesystem, die Elektronik und die Schnittstellen der Anlage den geltenden Standards gerecht werden. Eine geplante Anlage darf erst realisiert werden, wenn alle Voraussetzungen für die Genehmigung geprüft wurden.
4. Sofort nach der Installation selbst Strom erzeugen
Sind alle Genehmigungen erteilt, steht dem Bau der Photovoltaikanlage nichts mehr im Wege. Dieser sollte unbedingt durch eine renommierte Fachfirma erfolgen, damit die Arbeiten sicher ablaufen und auf dem Dach eine mängelfreie Anlage entsteht. Ferner sollte schon nach dem Aufbau des Montagesystems eine Teilabnahme durchgeführt werden. Diese stellt sicher, dass alle Bauteile korrekt installiert wurden, bevor mit der Arbeit an den elektrischen Komponenten begonnen wird.
Nach Abschluss aller Installationsarbeiten ist die Anlage betriebsbereit - zumindest theoretisch. Besteht ein Netzanschluss, muss die Inbetriebnahme zwingend gemeinsam mit den Stadtwerken erfolgen. Danach ist es dem Betreiber der Solaranlage möglich, Strom für den Eigenbedarf zu produzieren und Vergütungen für die Einspeisung von Überschuss ins Netz zu erhalten. Auf diese Weise gelingt es Gebäudeeigentümern, nicht nur selbst energieautark zu werden, sondern auch noch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der gesamten Stromversorgung zu leisten.
Träumen auch Sie davon, sich zu großen Teilen vom Stromnetz unabhängig mit Energie zu versorgen, Kosten einzusparen - und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten? Mit Solarstrom ist dies möglich. Melden Sie sich bei Gordon Görrissen und vereinbaren Sie einen Termin zum unverbindlichen Beratungsgespräch!
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