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5 Strategien, um als Photovoltaik- oder Elektrobetrieb eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen

5 Strategien, um als Photovoltaik- oder Elektrobetrieb eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen
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München (ots)

Jan Donnermayer ist Mitgründer und Geschäftsführer der Leadstrom Marketing GmbH, der Spezialagentur für die Photovoltaik- und Elektrobranche. Gemeinsam mit seinem Team und seinem Geschäftspartner Tobias Wöhrmann hat er heute bereits über 150 Elektro- und Photovoltaikbetrieben dabei geholfen, eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen und menschlich und fachlich passendes Personal zu gewinnen. Hier erfahren Sie, wie Betriebe aus den Bereichen Photovoltaik und Elektro es schaffen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu etablieren.

Photovoltaik- und Elektrobetriebe befinden sich aktuell in einer interessanten Situation: Sie sind Teil einer boomenden Branche, deren Nachfrage immer weiter steigt. Gleichzeitig fällt es ihnen zunehmend schwerer, passende Mitarbeiter zu finden und zu halten. Dabei kann ein Mangel an qualifiziertem Personal schnell das unternehmerische Wachstum und den eigenen Erfolg gefährden, wie auch Jan Donnermayer von der Leadstrom Marketing GmbH weiß. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat er sich gemeinsam mit seinem Team der Aufgabe verschrieben, Photovoltaik- und Elektrobetriebe mit profitablen Aufträgen und qualifizierten Fachkräften zu versorgen. Dabei legen sie sehr viel Wert auf den Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke. Sie hilft Photovoltaik- und Elektrobetrieben dabei, sich von der Konkurrenz abzuheben und Fachpersonal von sich zu begeistern. Um als Photovoltaik- oder Elektrobetrieb eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen, gibt es verschiedene Methoden. Die fünf effizientesten Strategien hat Jan Donnermayer im Folgenden zusammengefasst.

Strategie 1: Individuelle Gesundheitsleistungen bieten

Ein Mitarbeiter-Benefit-System hat sich bereits in vielen Photovoltaik- und Elektrobetrieben als effiziente Maßnahme zur Mitarbeitergewinnung und -bindung erwiesen. Durch individuelle Gesundheitsleistungen, wie Ernährungsberatungen, kurzfristige Facharzttermine, Massagen oder Stresspräventionsmaßnahmen, können Betriebe die Gesundheit ihrer Mitarbeiter dauerhaft positiv beeinflussen. Zugleich werden Krankheits- und Ausfallzeiten verringert, weil das Personal insgesamt resistenter gegen den täglichen Stress ist. Und als wäre das noch nicht genug, werden etliche Gesundheitsleistungen sogar vom Staat gefördert.

Strategie 2: Zusätzliche Lohnbestandteile gewähren

Als attraktiver Arbeitgeber sollten Betriebe ihren Mitarbeitern außerdem zusätzliche Lohnbestandteile bieten. Der Klassiker ist die betriebliche Altersvorsorge, mit deren Hilfe Betriebe sich als moderner Arbeitgeber präsentieren und ihre Mitarbeiter langfristig an sich binden können. Aber auch Essensgutscheine, Unterstützung bei privat anfallenden Kosten für Gesundheitsprobleme wie Sehhilfen, Arzneimittel oder Verbandsmaterialien sowie Kinderbetreuungszuschüsse fallen darunter.

Strategie 3: Arbeitszeiten optimal koordinieren

Geregelte Arbeitszeiten sind im Alltag schwer umsetzbar, wenn überall qualifizierte Fachkräfte fehlen und das Recruiting schleppend verläuft. Dennoch sollten Betriebe unbedingt darauf achten, ihre Projekte optimal zu koordinieren, damit dem Personal eine gute Work-Life-Balance geboten werden kann. So können zum Beispiel unterschiedliche Zeitmodelle, wie eine 4- oder 4,5-Tage Woche, koordiniert werden.

Strategie 4: Persönliche Einblicke bieten

Eine gute Möglichkeit, um wechselwilligen Kandidaten persönliche Einblicke zu bieten, sind Teamfotos und Videos. Nicht nur werden Betriebe so sichtbarer für potenzielle Bewerber in ihrer Region - sie bringen auch zum Ausdruck, dass sie nicht einfach nur ein anonymer Arbeitgeber sind. Dadurch wecken sie Emotionen bei möglichen Kandidaten und machen sich als potenzieller Arbeitgeber interessant. Die Erfahrung besagt, dass Betriebe mit Videos brandingtechnisch sogar zu den oberen fünf Prozent der Branche gehören. Aber bereits mit Teamfotos werden sie attraktiver als rund 50 Prozent der Konkurrenz.

Strategie 5: Mehr Sichtbarkeit anstreben

Auch, wenn ein Photovoltaik- oder Elektrobetrieb in der Region bekannt sein mag: Für die Mitarbeitersuche und -gewinnung ist das nicht ausreichend. Stattdessen müssen Betriebe aktiv daran arbeiten, in den Köpfen möglicher Bewerber präsent zu bleiben. Indem sie dauerhaft dort sichtbar sind, wo potenzielle Kandidaten viel Zeit verbringen - nämlich auf Social Media -, werden sie zum modernen Arbeitgeber, der auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben wird.

Sie möchten als Photovoltaik- oder Elektrobetrieb eine attraktive Arbeitgebermarke aufbauen, um die richtigen Mitarbeiter anzuziehen? Melden Sie sich jetzt bei Jan Donnermayer und vereinbaren Sie einen Termin zur kostenlosen Erstberatung!

Pressekontakt:

Leadstrom Marketing GmbH
Branchenpartner Photovoltaik und Elektro
Vertreten durch: Tobias Wöhrmann, Jan Donnermayer
E-Mail: info@leadstrom.de
Webseite: https://leadstrom.de/

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