Strom aus Wasserkraft? Grünwelt Energie erklärt nachhaltige Stromerzeugung
Kaarst (ots)
Wasserkraft leistet einen essenziellen Beitrag, wenn es um die Stromerzeugung aus erneuerbarer Energie und das Einsparen von klimaschädlichem CO2 geht. Wie genau Wasserkraftwerke funktionieren und wie der Strom aus unserer Steckdose immer grüner werden kann, erklärt Grünwelt Energie.
Die Kraft des Wassers ist eine der ursprünglichsten, die sich Menschen schon vor der industriellen Zeit zu Nutze machten - ob zum Antreiben von Mühlen oder für den Transport in der Handelsschifffahrt. "Heute ist Wasserkraft vor allem in der Stromerzeugung nicht mehr wegzudenken", sagen die Experten des Ökostromanbieters Grünwelt Energie.
In Zeiten des Klimawandels sind die natürlichen Ressourcen zur Energiegewinnung wichtiger denn je: für den Klimaschutz und die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Dieser Bedeutung ist sich auch Grünwelt Energie bewusst und engagiert sich in diesem Rahmen aktiv für eine nachhaltige Zukunft. Für die Erzeugung des 100-prozentigen Ökostroms kommen verschiedene Anlagen zur Nutzung sämtlicher Formen erneuerbarer Energie in ganz Europa zum Einsatz. Zum Beispiel bezieht Grünwelt Energie 2023 etwa ein Drittel seines Stromabsatzes aus deutschen Windparks in Trinwillershagen und Zossen. Zudem setzt das Unternehmen aber vor allem auf Wasserkraft. Besonders gute Erfahrungen hat Grünwelt Energie dabei mit zahlreichen Erzeugungsanlagen in Norwegen gemacht, wie das Wasserkraftwerk Vartdal, Sørbrandal und Tussa.
"Wasserkraftwerke sind eine der bewährtesten Formen der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen", heißt es seitens Grünwelt Energie. Aber wie funktioniert ein Wasserkraftwerk genau? Die Experten des Ökostromanbieters geben einen Überblick.
Grünwelt Energie baut auf seine Erfahrungen mit Wasserkraft: So funktioniert's
Die Funktionsweise eines Wasserkraftwerks ist einfach und dadurch so faszinierend. "Das Herzstück bildet ein Gewässer, zum Beispiel ein Fluss oder ein Stausee. Dabei kommt das Prinzip der Umwandlung von kinetischer und potenzieller Energie des Wassers in mechanische und schließlich in elektrische Energie zum Einsatz", erklären die Ökostromexperten von Grünwelt Energie. Laufwasserkraftwerke nutzen dabei die natürliche Strömung von Flüssen, Speicherkraftwerke die Schwerkraft und fallende Wassermassen von Bergseen und Talsperren.
Durch die Fließbewegung oder die Schwerkraft wird das Wasser durch Turbinen geleitet und treibt sie an. Die Drehung der Turbinen bewegt die Magneten innerhalb von Generatoren, die mit den Turbinen verbunden sind. "So entsteht unser klimaneutraler Ökostrom, der bei der Stromproduktion keine schädlichen Emissionen verursacht und zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei jedem einzelnen Kunden beiträgt", heißt es seitens Grünwelt Energie.
Grünwelt Energie erklärt: Wie kommt der Ökostrom in der Steckdose an?
Der in den Generatoren entstandene Strom wird über Hochspannungsleitungen zu einem Umspannwerk transportiert und in das Stromnetz eingespeist. Der Anteil an Ökostrom im deutschen Netz wächst erfreulicherweise seit einigen Jahren stetig. Zuletzt machte er mit 48,3% fast die Hälfte aus.
Grünwelt Energie ist stolz darauf, seinen Kunden 100% Ökostrom aus erneuerbaren Energien anbieten zu können. Die Nachhaltigkeit des Ökostroms wurde in den vergangenen Jahren regelmäßig durch das TÜV NORD Zertifikat mit Prüfzeichen bestätigt. Damit will Grünwelt Energie seinen Teil zu aktivem Klimaschutz beitragen - damit der Strom aus der Steckdose immer grüner wird und eines Tages möglichst ausschließlich aus erneuerbarer Energie besteht.
Wer steckt hinter Grünwelt Energie?
Grünwelt Energie ist ein führender Anbieter von Ökostrom und engagiert sich für eine nachhaltige Energieversorgung. Der Anbieter beliefert seit 2015 Privatkunden deutschlandweit mit 100% Ökostrom. Das Kaarster Unternehmen bietet neben Ökostrom auch Wärmestrom und verschiedene Gastarife an.
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