Können wir Leitungswasser noch unbedenklich trinken?
Göppingen (ots)
In den letzten Wochen wurden in mehreren Gemeinden im Süden Deutschlands erhöhte Konzentrationen von Schadstoffen im Trinkwasser gemessen. Diese Grenzwertüberschreitungen können zu einem ernsten Problem für die Gesundheit der Bevölkerung werden und müssen dringend behoben werden.
Die betroffenen Gemeinden haben sofort Maßnahmen ergriffen, um die verunreinigten Wasserquellen abzuschalten und alternative Wasserquellen für die Bevölkerung bereitzustellen. In Altötting musste ein Brunnen dauerhaft stillgelegt werden. Oft werden Schwermetalle wie Blei und Quecksilber aber auch Medikamentenrückstände im Leitungswasser festgestellt. Meist in einer, gemäß der Trinkwasserverordnung, unbedenklichen Menge. Doch kommt es vereinzelt immer wieder zu Grenzwertüberschreitungen. Die Gründe hierfür sind vielfältig - von veralteten Infrastrukturen bis hin zu Verschmutzungen der Wasserquellen durch landwirtschaftliche und industrielle Abfälle und Abwässer.
Dabei geht es doch wesentlich leichter, effizienter und gesünder. Das Salacher Unternehmen Pusch-Aqua hat sich auf die Filtration von Leitungswasser spezialisiert. "Zwar hat Leitungswasser in Deutschland eine gute Qualität, doch können Gefahren durch Keime und Rückstände nicht ausgeschlossen werden." - sagt Andreas Weihgold von der Pusch-Aqua GmbH. "Mit unseren Filtrationsanlagen und den eingesetzten Aktivkohlefiltern, können Rückstände wie Nitrat, Uran und Medikamente nahezu vollständig entfernt werden." - so Andreas Pusch, Gründer der Pusch-Aqua. Die beiden Geschäftsführer Andreas Pusch und Andreas Weihgold teilen eine große Vision: Sie wollen in jeder Küche, egal ob im Privathaushalt oder im Büro, wohlschmeckendes und gesundheitlich unbedenkliches Trinkwasser zugänglich machen. Hierzu bieten sie auch eine kostengünstige Mietlösung an. "Alles Made in Germany und ohne Strom - somit maximal nachhaltig." - versichern Pusch und Weihgold.
Im Vordergrund steht allerdings der Geschmack. Denn damit überzeugt die Technologie von Pusch-Aqua ihre Kunden. Viele Marktteilnehmer nutzen hauptsächlich die Aktivkohlefiltration - aus Geschmacksgründen. Denn in reinem Osmosewasser sind keine geschmackbeeinflussenden (Schad-)Stoffe mehr enthalten. Über den Vitalblock und die Bauart der Anlage wurde das Thema gelöst - und somit muss nicht auf guten Geschmack von Wasser in Kombination mit absoluter Reinheit verzichtet werden. "Let's make Wasser lecker again." Lautet der Slogan der Salacher.
Gerade im Zuge der weltweiten Anstrengungen und Überlegungen CO2 einzusparen, stellt sich Pusch-Aqua den Herausforderungen dieser Zeit. Dadurch, dass die Anlage ohne Strom arbeitet, kann CO2-neutral am sogenannten "Point-of-Use", also direkt in jedem Haushalt oder der Büro-Kaffeeküche, bestes Trinkwasser generiert werden.
Aktuell werden allein in Deutschland jährlich rund 0,2 Tonnen CO2 für den Transport von Mineral- und Trinkwasser pro Kopf verbraucht. Höchste Zeit über Alternativen nachzudenken.
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