Vorreiter für Gleichstellung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Barilla im Zeichen des Weltfrauentags
Köln (ots)
- Seit 2020 beseitigte die Barilla-Gruppe alle ungerechtfertigten Lohnunterschiede in der Belegschaft (Pay Equality) und erhielt dafür den renommierten Catalyst Award.
- In der Unternehmensregion Central & Northern Europe ist bereits heute jede zweite Führungskraft im Management Board weiblich.
- Seit Anfang 2024 ermöglicht die neue globale Richtlinie der Barilla-Gruppe zwölf Wochen bezahlte Freistellung für alle Eltern.
- Zudem tritt die Barilla-Gruppe dem LEAD-Netzwerk bei, einer Organisation zur Förderung von Frauen im Einzelhandel und in der Konsumgüterindustrie.
Die Barilla-Gruppe, unter anderem bekannt durch die Marken Barilla und Wasa, steht für Geschlechtergerechtigkeit mit einer Reihe von Initiativen und Maßnahmen, die darauf abzielen, eine integrative und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen. Im Zeichen des Weltfrauentags am 8. März positioniert sich das Familienunternehmen als Vorreiter für Gleichstellung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf - was auch ein Blick auf den deutschen Wirtschaftsdurchschnitt beweist.
Ausgezeichnete Unternehmenskultur, nicht nur durch Pay Equality
Seit 2020 hat Barilla wichtige Fortschritte in Richtung Geschlechtergleichheit erzielt. Durch die Implementierung von Pay Equality - also gleicher Lohn für gleiche Arbeit - wurden alle ungerechtfertigten Lohnunterschiede unter den Mitarbeitenden auf internationaler Ebene beseitigt. Diese Maßnahme wurde 2021 mit dem renommierten Catalyst Award ausgezeichnet, was das Engagement von Barilla für die Förderung von Chancengleichheit und Gerechtigkeit in der Arbeitswelt unterstreicht. Der Preis würdigt Initiativen, die die Rolle der Frauen am Arbeitsplatz vorantreiben und die Inklusion aller Mitarbeitenden fördern. Das Engagement der Barilla-Gruppe für die Gleichstellung der Geschlechter hat auch Anerkennung gefunden, indem sie in der jährlichen Liste der European Diversity Leaders der Financial Times 2022 den dritten Platz unter den Lebensmittel- und Getränkeherstellern belegte. Darüber hinaus hat Barilla 2024 zum zehnten Mal in Folge eine perfekte 100 Prozent Punktzahl im jährlichen Corporate Equality Index der Human Right Campaign (HRC) in den Vereinigten Staaten erreicht. Dort werden große Unternehmen danach bewertet, wie sie LGBTQ+-Mitarbeitende unterstützen.
Barilla stärkt Frauen in Führungspositionen
Besonders bemerkenswert ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen bei Barilla. Aktuell sind global 38 Prozent der Führungskräfte des Unternehmens weiblich, wobei in der Region Central & Northern Europe sogar jede zweite Führungskraft eine Frau ist. Im Vergleich zum Wirtschaftsdurchschnitt in der DACH-Region eine überdurchschnittliche Zahl. So zeigt eine Auswertung des Prüfungsunternehmens EY im Jahr 2023 nur einen Anteil von 24 Prozent weiblicher Vorstandsmitglieder in DAX-Unternehmen.1 In Österreich waren es sogar nur 11,9 Prozent.2
Emilia Danz, HR Director für die Region Central & Northern Europe, bekräftigt: "Das Gender-Pay-Gap in Deutschland lag im letzten Jahr immer noch bei 18 Prozent. Daher sind wir sehr stolz darauf, schon seit mehreren Jahren diese Lücke eliminiert zu haben. Auch für die Zukunft möchten wir weiterhin Chancengleichheit sicherstellen, dies endet nicht beim Pay Gap sondern überträgt sich auch auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Im weiblichen Lead-Team sind beispielsweise mehr als 50 Prozent der Frauen auch Mütter. Wir stellen sicher, dass alle Mitarbeitenden gleiche Chancen haben und ihr volles Potenzial entfalten können - unabhängig von Geschlecht, Alter und kulturellem Hintergrund."
Elternschaftsrichtlinie als Teil der D&I-Reise von Barilla
Eine weitere wegweisende Initiative ist die Einführung der globalen Elternzeitrichtlinie zu Beginn des Jahres 2024. Sie gewährt allen Eltern - unabhängig von ihrem Geschlecht oder Familienmodell - zwölf Wochen bezahlte Freistellung. Während dieser Zeit erhalten die Mitarbeitenden weiterhin ihr volles Gehalt und alle Leistungen. Diese Maßnahme unterstreicht das Engagement des Unternehmens für eine ausgewogene Work-Life-Balance und die Unterstützung von Mitarbeitenden in allen Lebensphasen.
Beitritt zum LEAD Network ein wichtiger Meilenstein für die Barilla-Gruppe
Die neue Partnerschaft mit LEAD Network (Leading Executives Advancing Diversity) spiegelt die Entschlossenheit von Barilla wider, einen integrativen Arbeitsplatz in allen Bereichen des Unternehmens zu fördern. Diese Non-Profit-Organisation konzentriert sich auf die Förderung von Frauen im Einzelhandel und in der Konsumgüterindustrie in Europa durch Bildung, Führung und Geschäftsentwicklung. Gemeinsam werden LEAD Network und Barilla Schulungsprogramme zur Gleichstellung von Frauen und Männern ausbauen und die Teilnahme an aktiven Arbeitsgruppen fördern, um positive Veränderungen in der Branche voranzutreiben.
"Bei Barilla glauben wir fest daran, dass die Förderung von Geschlechtergleichheit und die Schaffung einer inklusiven Arbeitsumgebung nicht nur richtig, sondern auch entscheidend für unseren Erfolg als Unternehmen sind," so Claus Butterwegge, President der Region Central & Northern Europe und Geschäftsführer der Barilla Deutschland GmbH. "Barilla bleibt seinem Engagement für Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit treu und wird auch weiterhin proaktiv Initiativen vorantreiben, um eine vielfältige und inklusive Arbeitskultur zu fördern."
Quellen:
1 EY-Studie 2024: Mixed Leadership Barometer DE
2 EY-Studie 2024: Mixed Leadership Barometer AT
Pressekontakt:
Alisa Hellwig | Head of Communication and External Relations -
Central Europe
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