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Tradition trifft Technologie: Wie Autohäuser trotz der Unsicherheiten noch Bewerber gewinnen

Tradition trifft Technologie: Wie Autohäuser trotz der Unsicherheiten noch Bewerber gewinnen
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Münster (ots)

Viele Branchen befinden sich im Umbruch. Das betrifft auch die Automobilbranche, die aufgrund der zahlreichen neuen Innovationen vor der Aufgabe steht, strategisch umzudenken. Besonders Themen wie Elektromobilität, autonomes Fahren oder ein verändertes Kundenverhalten erfordern dabei neue Qualifikationen von den Mitarbeitern. Das müssen Autohäuser auch bei der Mitarbeitersuche berücksichtigen.

"Die Zeiten, in denen sich Autohäuser die Bewerber aussuchen können, sind lange vorbei", erklärt Sascha Röwekamp. "Heute müssen Autohäuser strategisch denken und die neuesten Technologien, wie künstliche Intelligenz, in ihre Rekrutierungsprozesse integrieren, um die besten Talente zu finden." Röwekamp war lange Vertriebsleiter eines großen Autohändlers und unterstützt Autohäuser bei der Mitarbeitergewinnung mit künstlicher Intelligenz. Wie Autohäuser trotz der Unsicherheiten jetzt noch Bewerber gewinnen, verrät er nachfolgend.

Darum finden Autohäuser kein Personal in der richtigen Quantität und Qualität

Viele Autohäuser beklagen einen massiven Fachkräftemangel, vor allem in den technischen Berufen. Es ist für sie schon heute eine echte Herausforderung, Mitarbeiter für die Werkstatt zu finden. Die Situation wird sich in Zukunft noch verschlimmern, wenn man bedenkt, dass bald die Baby-Boomer-Jahrgänge in Rente gehen.

Auch mit Blick auf die starke Konkurrenz in anderen Branchen, die ebenfalls um gute Bewerber buhlt, überrascht das kaum: In der Industrie etwa können Fachkräfte deutlich mehr Geld verdienen. Ebenso die für viele Autohäuser typische Samstagsarbeit ist dort nicht vorhanden. Dadurch wechseln immer mehr Monteure aus Werkstätten in die Industrie, was den Fachkräftemangel zusätzlich befeuert.

Erschwerend kommt hinzu: Autohäuser als Arbeitgeber haben ein Imageproblem. Junge Menschen aus der Generation Y und Z wissen, dass vielen von ihnen schwierige Zeiten bevorstehen. In Kombination mit einer geringen Sichtbarkeit in den digitalen Medien wird klar: Autohäuser müssen umdenken, wenn sie trotz dieser Unsicherheiten noch Bewerber gewinnen möchten. Die gängigen Recruiting-Methoden reichen deshalb nicht mehr, um dem Fachkräftemangel zu trotzen.

Warum klassisches Recruiting immer seltener funktioniert

Zu den klassischen Recruiting-Maßnahmen von Autohäusern gehört beispielsweise, einen Headhunter mit der Personalgewinnung zu beauftragen. Diese Vorgehensweise bewährt sich jedoch nur kurzfristig. Denn ein Headhunter zahlt nicht darauf ein, das Autohaus als Marke darzustellen. Es handelt sich letztlich um nichts weiter als anonymes Recruiting - das erklärt auch, weshalb viele Fachkräfte, die über diesen Weg in das Unternehmen kommen, meist nur für kurze Zeit bleiben.

Auch Jobportale wie StepStone oder Indeed bringen Autohäusern kaum gute Mitarbeiter. Nicht nur, dass die Kosten pro qualifiziertem Bewerber dort viel zu hoch sind. Auch befindet sich die Stellenanzeige zwischen zahlreichen Konkurrenzstellen. In der Regel suchen dort vor allem Menschen einen Job, die nicht immer die Motivation mitbringen, die sich Autohäuser wünschen.

Nicht zuletzt bringt auch das Social-Media-Recruiting, eine in den letzten Jahren immer präsenter gewordene Methode, nicht die gewünschten Erfolge für Autohäuser. Es geht hierbei um das Recruiting über Social Media, so beispielsweise über Werbeanzeigen und Bilder. Da die Anzeigen generisch sind und sich oft von der Aufmachung her ähneln, scheint auch das nicht mehr wirklich die richtigen Bewerber anzusprechen. Es braucht demnach neue Wege, um Stellen wieder verlässlich zu besetzen.

Wie Autohäuser wirklich die richtigen Bewerber gewinnen

Wenn althergebrachte und selbst moderne Recruiting-Maßnahmen nicht die gewünschten Ergebnisse bringen, braucht es innovative Lösungen, wie die von Sascha Röwekamp und Geschäftspartner Constantin Michel. Ihre sogenannte "HAIAR®-Methode" hat zum Ziel, das Recruiting der Automobilbranche zu revolutionieren. Sie basiert auf den Stärken von künstlicher Intelligenz und der Verkaufspsychologie. Dadurch können Autohäuser zielgerichtet passende Mitarbeiter finden und dauerhaft an sich binden.

Mithilfe der Hire-Methode holen die Betriebe genau die Menschen ab, die an einem dauerhaften Arbeitsverhältnis interessiert sind. Zudem erreichen sie die Bewerber, die sie mit den herkömmlichen Maßnahmen nicht ansprechen können. Das gelingt über einen einzigartigen und auf KI-basierenden Prozess, der den Arbeitgebermarkt zielgerichtet scannt. Auf Basis dieser umfassenden Datengrundlage werden anschließend Talent-Profile erstellt. Das Autohaus als Arbeitgeber profitiert jetzt von einer optimalen Sichtbarkeit und kann die Kandidaten aktiv zu einer Bewerbung animieren. Das ist ein Schlüsselelement der erfolgreichen Personalgewinnung:

Letztlich haben selbst unzufriedene Mitarbeiter häufig Angst, sich bei einem anderen Arbeitgeber zu bewerben. Die künstliche Intelligenz der Hire-Methode setzt genau hier an. Sie identifiziert wechselbereite Menschen und gibt ihnen die Anreize, die sie von einer Bewerbung überzeugen. Der hocheffiziente und digitale Bewerberprozess, der im Anschluss folgt, führt sodann zu einem Gespräch sowie der langfristigen Mitarbeit im Autohaus.

Über Sascha Röwekamp und Constantin Michel:

Sascha Röwekamp ist der Geschäftsführer der HAIAR® GmbH, mit der er sich auf die Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Automobilbranche spezialisiert hat. Er ist Vertriebs-und Marketingexperte der deutschen Automobilbranche mit über 20 Jahren Erfahrung in der Branche. An seiner Seite steht Co-Geschäftspartner Constantin Michel. Der studierte Wirtschaftsinformatiker von der renommierten Universität Münster bringt mit seinen 21 Jahren und als Teil der Generation Z außerdem fundierte Kenntnisse für neuronale Netze und künstliche Intelligenz mit. Die HAIAR® GmbH setzt bewusst nicht auf übliche Methoden im Recruiting, sondern auf eine mit künstlicher Intelligenz gestützte Technologie. Weitere Informationen unter: https://www.haiar.de/

Pressekontakt:

HAIAR GmbH
Vertreten durch: Sascha Röwekamp, Constantin Michel
https://www.haiar.de
info@haiar.de

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

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