Geheimtipp Firmenkauf: Experten der Otter Consult GmbH verraten – so gelingt der Sprung in die Selbstständigkeit mit minimalem Risiko
Schwarzach (ots)
Während unzählige Unternehmer einen Nachfolger suchen, träumen mindestens ebenso viele Angestellte von der Selbstständigkeit. Mit der Otter Consult GmbH lösen Fabian Zamzau, Michael Polit und Mitgesellschafter Markus Steck beide Probleme gleichzeitig. Ihr Expertenwissen ermöglicht es mittelständischen Unternehmern, den Unternehmensverkauf optimal vorzubereiten, Käufer zu finden und ihr Lebenswerk in die besten Hände zu geben. Warum sich der Firmenkauf derzeit immer mehr lohnt, erfahren Sie hier.
Der Aufbau eines Unternehmens ist ein teures und langwieriges Unterfangen. Besonders schlimm ist aber die Ungewissheit, ob das Geschäft schlussendlich wirklich zum Erfolg wird oder doch aus irgendeinem Grund floppt. Was viele nicht wissen: Etwa ein Drittel aller deutschen Unternehmen befindet sich in den Händen von Personen über 60, die in den kommenden Jahren ihren Renteneintritt planen – die perfekte Chance also, ein Unternehmen zu übernehmen. „Für Unternehmer aus der Generation der Babyboomer stellt sich nicht die Frage, ob, sondern wann sie ihre Firma übergeben“, sagt Fabian Zamzau von der Otter Consult GmbH. „Viele warten nur darauf, dass sich ein passender Käufer bei ihnen meldet.“
„Ein Unternehmenskauf ermöglicht es, viele der Probleme zu umgehen, die ein Kaltstart mit sich bringt. Im Gegenzug bringt er jedoch ganz eigene Herausforderungen mit sich“, ergänzt sein Geschäftspartner Michael Polit. Gemeinsam mit Mitgesellschafter Markus Steck und ihrem Team der Otter Consult GmbH haben sie bereits zahlreiche Unternehmensübergaben erfolgreich begleitet. Über ihre Website www.firmenkaufen.de können potenzielle Käufer mit Otter Consult in Kontakt treten, um den Kauf eines Unternehmens innerhalb der Zusammenarbeit umzusetzen. Welche Chancen und Besonderheiten ein Unternehmenskauf mit sich bringt, erfahren Sie im Folgenden.
Ab dem ersten Tag profitabel dank erprobter Geschäftsmodelle
Die Existenzgründung ist mit großer Unsicherheit verbunden. Gerade bei innovativen Technologien und Geschäftsmodellen stellt sich die Frage, ob es möglich sein wird, genügend Interessenten zu finden, um sich am Markt zu etablieren. Ein Kaltstart schreckt deshalb viele Menschen ab – selbst wenn sie seit Jahren von der Selbstständigkeit träumen. Ein bestehendes Unternehmen hat hingegen bereits Mitarbeiter, etablierte Prozesse und einen Kundenstamm, der ihm im besten Falle seit Jahrzehnten treu ist. Mit anderen Worten: Es verfügt bereits über ein erprobtes Geschäftsmodell. Im Gegensatz zur Neugründung bietet ein Unternehmenskauf deshalb den Vorteil, dass es ab dem ersten Tag möglich ist, Gewinne zu erzielen. Das wirtschaftliche Risiko ist somit erheblich geringer.
Die gefestigte Marktposition des Unternehmens ermöglicht es zudem, schneller zu wachsen und die Firma in die gewünschte Richtung zu entwickeln. Besonders im Handwerk haben Traditionsunternehmen oft einen enormen Nachholbedarf in puncto Digitalisierung und Technologie. Umgekehrt ließe sich jedoch auch sagen, dass sie über ungenutztes Potenzial verfügen, das es zu entwickeln gilt. Ein neuer Inhaber könnte etwa papierbasierte Prozesse auf digitale Tools umstellen und so deren Effizienz steigern, attraktive Mitarbeiter-Benefits einführen oder durch digitales Marketing die Kundengewinnung und somit den Umsatz ankurbeln. Diese Optionen verhelfen dem Unternehmen zu schnellem Wachstum und tragen entscheidend dazu bei, seine Marktposition auch in Zukunft zu sichern.
Smart finanzieren – ganz ohne Eigenkapital
Bei der Planung der Übernahme stellt sich jedoch auch die Frage, wie sich diese am besten finanzieren lässt. Meistens liegt der Kaufpreis eines mittelständischen Unternehmens im siebenstelligen Bereich – in einer Größenordnung also, die durch Eigenkapital und Ersparnisse aus einer unselbstständigen Tätigkeit kaum zu stemmen ist. Ein Bankdarlehen wäre zwar eine Option, könnte aber aufgrund der hohen Zinsen schlimmstenfalls das Unternehmenswachstum behindern. Als Alternative bietet es sich an, den Kauf teilweise oder sogar komplett vom Verkäufer finanzieren zu lassen. Dieser kennt sein Unternehmen und dessen wirtschaftliches Potenzial am besten und möchte den Verkauf über die Bühne bringen. Entsprechend einfach ist es meist, eine Vereinbarung über ein Earn-Out-Modell zu treffen oder ihn davon zu überzeugen, dem Käufer ein Darlehen oder einen Kredit zu gewähren.
Wer die finanziellen Möglichkeiten optimal nutzt und das Finanzierungskonzept professionell plant, ist somit in der Lage, ohne Risiko und mit minimalem Eigenkapital ein eigenes Unternehmen zu erwerben. Dadurch umschifft der Käufer nicht nur elegant die Turbulenzen einer Neugründung – er erhält auch sofort eine Möglichkeit, mit der Rückzahlung des Darlehens zu beginnen. Dies macht den Firmenkauf für angehende Unternehmer zu einer idealen Chance, die Einstiegshürden ihrer Selbstständigkeit zu senken.
Sie planen den Kauf oder Verkauf eines Unternehmens und möchten sich während des Prozesses von erfahrenen Experten begleiten lassen, um Risiken einzudämmen und bestmögliche Konditionen zu erzielen? Dann melden Sie sich jetzt bei Fabian Zamzau und Michael Polit von der Otter Consult GmbH und vereinbaren Sie einen Termin für ein Beratungsgespräch!
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Vertreten durch: Fabian Zamzau & Michael Polit
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