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Mit klickbeben online sichtbar werden: So überwinden B2B-Unternehmen die 3 größten Erfolgsbremsen im Suchmaschinenmarketing

Mit klickbeben online sichtbar werden: So überwinden B2B-Unternehmen die 3 größten Erfolgsbremsen im Suchmaschinenmarketing
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Innsbruck (ots)

Sichtbarkeit ist das A und O, um im B2B-Bereich erfolgreich zu werden. Manuel Diwosch ist Gründer und Geschäftsführer der Marketing-Agentur klickbeben, die mittelständischen B2B-Dienstleistern und Produzenten dabei hilft, mit maßgeschneiderten Strategien für die Zielgruppe sichtbar zu werden und neue, lukrative Kunden zu gewinnen. Hier erfahren Sie, welche drei Fehler absolutes Gift für die organische Sichtbarkeit auf Google und Co. sind.

Online gefunden zu werden, ist für moderne Unternehmen eine der wichtigsten Triebfedern für den Erfolg. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, der Onlinepräsenz zu. Diese ermöglicht es, ohne zusätzliche Kosten für Onlinemarketing in die Sichtbarkeit zu treten - zumindest theoretisch. "Gerade im B2B-Sektor wissen viele Unternehmer nicht, wie sie es schaffen, dass ihr Angebot von der Zielgruppe wahrgenommen wird", erklärt Manuel Diwosch, Gründer und Geschäftsführer von klickbeben.

"Verantwortlich für fehlende Sichtbarkeit sind einige wenige Fehler, die vielen Unternehmen in ähnlicher Form unterlaufen. Diese zu beheben, reicht oftmals schon aus, um im organischen Ranking der Suchmaschinen aufzusteigen", erklärt der Experte weiter. Mit klickbeben hat er sich auf das Marketing im B2B-Bereich spezialisiert hat und unterstützt Unternehmen dabei, online effektiv Conversions zu generieren. Welche drei Fehler den Erfolg im Suchmaschinenmarketing am meisten ausbremsen, hat er im Folgenden zusammengefasst.

1. Fehler: Sichtbarkeit maximieren, aber die Zielgruppe verfehlen

Grundsätzlich gibt es keine Patentlösung, die bedingungslos für jedes Unternehmen zum Erfolg führt. Umgekehrt gibt es jedoch Strategien, die garantiert nicht erfolgreich sein werden. Werden zum Beispiel Seiten mit Keywords und Inhalten vollgepackt, die im Grunde nichts mit dem Angebot zu tun haben, zieht dies zwar möglicherweise mehr Besucher an, bringt dem Unternehmen aber keinen echten Mehrwert.

Klicks bezahlen nämlich keine Rechnungen und sind daher die reellen sowie Opportunitätskosten nicht wert - schlussendlich zählen nur Kunden, die tatsächlich etwas kaufen. Es gilt also, den Return on Investment zu maximieren, indem die Onlinepräsenz technisch wie auch inhaltlich darauf optimiert wird, diejenigen Zielgruppen anzusprechen, die den größten Ertrag einbringen.

2. Fehler: Input aus dem Vertrieb vernachlässigen

Erfolgreiches Marketing erfordert demnach auch eine fundierte Kenntnis der Zielgruppe. Diese hat ein Problem und sucht auf Google gezielt nach einem Angebot, das dieses lösen kann. Werden mit Inhalten also Seitenbesuche, aber keine Conversions generiert, liegt das Problem meist darin, dass die Verantwortlichen im Marketing die Schmerzpunkte der Zielgruppe nicht verstehen und sie daher nicht zum Kauf bewegen können.

Dies lässt sich vermeiden, indem Vertriebsmitarbeiter in den Optimierungsprozess eingebunden werden. Diese sind es, die die Bedürfnisse und Sorgen der Kundschaft am besten kennen - sie können also Aufschluss darüber geben, wer ein Produkt kauft, welche Fragen sich die Entscheider stellen, welche Prozesse sie typischerweise befolgen und aus welcher Situation heraus sie nach Lösungen suchen. Somit liefert ihr Feedback wiederum Anhaltspunkte für Keywordrecherche und SEO.

3. Fehler: Erfolg nicht messbar machen

Google bietet Werbetreibenden und Seitenbetreibern ferner eine Vielzahl an Tools, um die Performance ihrer Onlinepräsenz zu messen. So ist es mit Google Analytics möglich, die gesamte Customer Journey, also die Kundenreise vom ersten Seitenbesuch bis zum Kauf, im Detail nachzuvollziehen - jedoch arbeiten viele Firmen zu ineffizient mit den gewonnenen Daten. Diese müssen aufbereitet und mit externen Daten in Verbindung gebracht werden, um Zusammenhänge zu verstehen und zielführende Anpassungen vorzunehmen.

Insbesondere ist von großem Interesse, bei welchen Suchanfragen beziehungsweise Keywords die höchste Conversionrate erzielt wird. Mit anderen Worten: Wonach suchen die Kunden, bevor sie eine Kontaktanfrage senden oder ein Produkt des Unternehmens erwerben? Dies zu ermitteln, macht es möglich, den Ertrag weiter zu steigern, indem gezielt an den drei wichtigsten Stellschrauben im Marketing gedreht wird - der Zielgruppe, der Positionierung und den Seiteninhalten.

SEO - ständiger Wegbegleiter für den Unternehmenserfolg im B2B-Bereich

Konkret bedeutet dies, dass zuerst sowohl die Zielgruppe als auch die Positionierung passen müssen, um Absatz zu erzielen. Werden überhaupt keine Conversions generiert, kann das zum Beispiel daran liegen, dass die Zielgruppe keinen Bedarf an dem Angebot hat oder aber keine Nachfrage im gewählten Preissegment besteht. Es sollte in diesem Fall also versucht werden, sich an eine andere Zielgruppe zu vermarkten oder den Preis anzupassen.

Gleichzeitig sollten Werbetreibende untersuchen, mit welchen Inhalten Kunden interagieren, bevor sie die Customer Journey fortsetzen. Diese sollten danach gezielt gepusht werden, beispielsweise durch Verlinkungen auf anderen Seiten, um ihre Position in den Suchergebnissen zu verbessern. Ist irgendwann die gewünschte Performance bei einer Klientel erreicht, sollte darüber nachgedacht werden, neue Zielgruppen zu erschließen - zum Beispiel mithilfe zusätzlicher Landingpages auf der Unternehmenswebsite.

Sie führen ein mittelständisches Unternehmen im B2B-Sektor und wollen sich wirkungsvoll von der Konkurrenz abheben? Dann melden Sie sich jetzt Manuel Diwosch und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

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Mag. Manuel Diwosch
E-Mail: kontakt@diwosch.at
Webseite: https://www.klickbeben.com/

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