Webagentur klickbeben by Diwosch GmbH
Manuel Diwosch: Die 5 größten Fehler, weshalb ein Kunde von der Webseite abspringt
Innsbruck (ots)
Die Website ist das Aushängeschild eines jeden Unternehmens, doch noch immer wird diese von vielen von ihnen stiefmütterlich behandelt. Ein Fehler, der sie im schlimmsten Fall das Interesse potenzieller Kunden kostet. Um seinen Kunden das zu ersparen, unterstützt Manuel Diwosch als Gründer und Geschäftsführer der Diwosch GmbH, die die Webagentur klickbeben betreibt, gemeinsam mit seinem Team Unternehmen dabei, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und neue Kunden zu gewinnen. Dabei laufen dem Kommunikationsexperten immer wieder große Fehler über den Weg, die Unternehmen auf ihrer Webseite begehen - welche das sind, erfahren Sie im Folgenden.
Die Absprungrate gilt traditionell als einer der wichtigsten Indikatoren, wenn es darum geht, die Performance und Besuchsqualität einer Webseite zu beurteilen. Sie misst den prozentualen Anteil der Besucher, die die Seite nach ihrem Besuch direkt wieder verlassen, ohne eine weitere Unterseite zu besuchen - ein echtes Problem für Unternehmen, die über ihre Webseite potenzielle Kunden ansprechen möchten. "Wer potenzielle Kunden mit seiner Website nicht von der ersten Sekunde an überzeugt, hat im schlimmsten Fall bereits verloren", meint Manuel Diwosch, Gründer und Geschäftsführer der Diwosch GmbH, aus der die Marke klickbeben hervorgegangen ist.
"Um potenzielle Neukunden zu überzeugen, muss die Website ein überzeugendes Gesamtbild abgeben", so der Experte weiter. Genau hier setzt das Team von klickbeben an: Es unterstützt Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen dabei, ihre Onlinepräsenz zu verbessern und neue Kunden zu gewinnen. Seit seiner Gründung hat klickbeben bereits mehr als 250 Unternehmen erfolgreich betreut. Mit gezielten Werbeanzeigen, die an prominenter Stelle in den Google-Suchergebnissen erscheinen, sprechen Manuel Diwosch und sein Team die relevante Zielgruppe auf das Angebot ihrer Kunden an. Im nächsten Schritt überzeugen verkaufsstarke Texte auf den Webseiten die Besucher, lukrative Anfragen zu stellen. Aus Erfahrung weiß Manuel Diwosch, dass Unternehmen bei der Webseitengestaltung immer wieder typische Fehler unterlaufen. Meist treten diese Fehler auf, wenn Unternehmen versuchen, ihre Webseite ohne professionelle Unterstützung zu erstellen. Weshalb Kunden von einer Webseite abspringen, veranschaulicht der Kommunikationsexperte anhand der folgenden fünf Fehler.
Fehler 1: Fehlende Bedürfnisansprache
Ein häufiger Fehler auf vielen Webseiten ist, dass die Bedürfnisse der Nutzer nicht sofort angesprochen werden. Besucher müssen schnell erkennen, dass sie auf der richtigen Seite sind. Fehlt diese klare Botschaft, verlassen sie frustriert die Seite. Jeder Nutzer hat eine spezifische "Klickintention", die sofort erfüllt werden muss. Markenbranding oder Standardformulierungen reichen in diesem Zusammenhang nicht aus - stattdessen sollte die Webseite die Bedürfnisse des Nutzers sofort ansprechen. Wichtig ist auch, die Kernbotschaft nicht in einem Slider zu verstecken, da Nutzer selten mehrere Slides durchsehen. Stattdessen muss auf den ersten Blick erkennbar sein, worum es auf dieser Seite geht und worin der nächste Handlungsschritt besteht. Um zu testen, ob eine Webseite die Kundenbedürfnisse anspricht, kann der 5-Sekunden-Test helfen: Dabei wird die Seite fünf Sekunden lang mindestens fünf Probanden gezeigt, um anschließend abzufragen, ob ihre Erwartungen erfüllt wurden.
Fehler 2: Falsche Inhalte
Oftmals sind es unpassende Inhalte, die dazu führen, dass Kunden eine Webseite schnell wieder verlassen. Webseiten bestehen hauptsächlich aus Texten, Bildern, Videos und Audios, die alle relevant und ansprechend gestaltet sein sollten. Häufig werden diese Inhalte jedoch nach Gefühl erstellt, ohne fundierte Daten zu nutzen. Um herauszufinden, welche Inhalte tatsächlich gefragt sind, sollten Unternehmen Datenanalysen durchführen. Interviews mit Verkäufern helfen dabei, die häufigsten Fragen, die Kunden stellen, bevor sie ein Produkt kaufen, zu identifizieren. Diese Fragen müssen auf der Webseite beantwortet werden. Auch das Durchsehen des E-Mail-Postfachs kann dabei helfen, häufige Fragen aufzudecken. Ebenso zeigt eine Keyword-Recherche bei Google, wonach Nutzer suchen. So können Inhalte erstellt werden, die den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen, sie jedoch auch nicht überfordern.
Fehler 3: Unzureichende Über-uns-Seite
Auch die "Über-uns-Seite" darf nicht unterschätzt werden: Besonders für Dienstleister und Anbieter erklärungsbedürftiger Produkte ist diese Seite immens wichtig. Besucher möchten wissen, ob das Unternehmen und sein Team die versprochenen Leistungen tatsächlich erbringen können. Statt der Unternehmensphilosophie, vager Zitate oder der Gründungsgeschichte sollte die Seite klare Informationen darüber bieten, welche Fähigkeiten und Erfahrungen das Unternehmen und seine Mitarbeiter auszeichnen. Der ideale Aufbau der "Über-uns-Seite" hängt dabei vom Anbieter, von der Branche und vom Produkt ab.
Fehler 4: Unprofessionelle Grafik
Die grafische Gestaltung einer Website ist nicht grundlegend für ihren Erfolg verantwortlich: So gibt es beispielsweise schöne und erfolgreiche Websites, aber auch Websites, die nicht besonders schön sind, aber dennoch erfolgreich - beispielsweise Amazon oder Craigslist. Wichtig dabei, die Websites sind professionell gestaltet und gelten damit als Erfolgsmultiplikator. Eine hässliche und unprofessionelle Grafik hingegen sorgt für eine hohe Absprungrate. Ist die Website nicht professionell gestaltet, sieht man ihr das sofort an: Das beginnt bei der Bildbearbeitung und endet bei der Verkaufspsychologie - wer hier nicht überzeugt, verliert potenzielle Interessenten innerhalb weniger Sekunden. Eine professionelle und ansprechende Website ist daher unabdinglich, um die eigene Zielgruppe zu überzeugen. Das gilt vor allem für Anbieter hochwertiger Produkte oder Dienstleistungen. Eine ansprechend gestaltete Webseite fördert das Vertrauen der Besucher - und kann so die Anzahl der Anfragen erhöhen.
Fehler 5: Fehlende Verkaufspsychologie
Ein weiterer Fehler betrifft das Zusammenspiel von Inhalt und Design. Aus verkaufspsychologischer Sicht müssen die Argumente zur richtigen Zeit die richtigen Nutzer erreichen. Damit das gelingt, sollten sich Unternehmen an bewährte verkaufspsychologische Modelle halten, um Inhalte und Design zu gestalten - so zum Beispiel an das DISG-Modell, das Menschen nach ihrem Informationsverarbeitungsstil einteilt. Weitere psychologische Elemente können ebenfalls dabei helfen, dafür zu sorgen, dass Nutzer nicht abspringen, sondern sich tiefer mit der Webseite beschäftigen. Ein spezifisches Testverfahren kann zeigen, ob eine Webseite verkaufspsychologischen Grundsätzen entspricht.
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Mag. Manuel Diwosch
E-Mail: kontakt@diwosch.at
Webseite: https://www.klickbeben.com/
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