All Stories
Follow
Subscribe to Rossum

Rossum

KI am Scheideweg: Trends der Dokumentenautomatisierung 2025 zeigen Kluft zwischen dem Potenzial zur Automatisierung und betrieblichen Befürchtungen

London (ots/PRNewswire)

Trotz erheblicher Fortschritte in der Dokumentenautomatisierung zeigt ein neuer Bericht von Rossum, dass 58 % der Finanzverantwortlichen Excel immer noch als ihr am häufigsten genutztes Tool zur Automatisierung von Finanzaufgaben betrachten. Dies unterstreicht die Herausforderungen, denen Unternehmen bei der Einführung fortschrittlicher Automatisierungslösungen gegenüberstehen. Der Bericht Dokumentenautomatisierungstrends 2025, Rossums neuester Branchenbericht, bietet eine detaillierte Analyse der sich wandelnden Prioritäten und Hindernisse, denen Finanzleiter auf dem Weg in eine digitale Zukunft begegnen, und gewährt Einblicke in ihre Perspektiven zur Dokumentenautomatisierung.

Basierend auf Umfragedaten von über 470 Finanzverantwortlichen in den USA, Großbritannien und Deutschland hebt der Bericht hervor, dass die Kosten das bedeutendste Hindernis für die Implementierung von Automatisierung im Finanzbereich darstellen. 32% der Führungskräfte identifizieren dies als größte Herausforderung. Weitere Hürden sind komplexe Tools, schlechte Integration und lange Einarbeitungszeiten, was die erheblichen Hindernisse aufzeigt, mit denen Finanzteams konfrontiert sind, während sie ihre Prozesse zu modernisieren versuchen.

Der Bericht zu den Trends der Dokumentenautomatisierung 2025 von Rossum gibt Finanzleitern umsetzbare Erkenntnisse und KPIs an die Hand, um die Chancen und Herausforderungen der Automatisierung zu bewältigen. Mit Strategien für KI-Integration, Verbesserung der Cybersicherheit und skalierbare Automatisierung ist dieser Bericht ein unverzichtbares Werkzeug für Führungskräfte, die ihre Finanzabteilungen zukunftssicher aufstellen wollen.

Wichtige Erkenntnisse aus den Dokumentenautomatisierungstrends 2025:

  • Die anhaltende Dominanz von Excel in der Finanzautomatisierung Trotz der Verfügbarkeit fortschrittlicher Automatisierungsplattformen bleibt Excel das dominierende Tool für 58 % der Finanzleiter. Diese Abhängigkeit deutet auf eine Lücke zwischen Bewusstsein und Handlung hin und lässt ungenutzte Potenziale zur Effizienzsteigerung und digitalen Transformation in Finanzabteilungen zurück.
  • Cyberkriminelle passen sich schneller an als Unternehmen Mit dem technologischen Fortschritt sind sich Finanzverantwortliche zunehmend der Risiken im Zusammenhang mit Cyberkriminalität bewusst. Der Bericht zeigt, dass 27 % der Befragten glauben, die Risiken würden die Vorteile von KI und Automatisierung im Finanzwesen überwiegen. Dieses Ergebnis unterstreicht die dringende Notwendigkeit für Kreditorenabteilungen, KI-gestützte Abwehrmechanismen und proaktive Cybersicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um sich gegen die sich entwickelnden Betrugstaktiken zu schützen.
  • Selbstwahrnehmung als „Ludditen" unter Finanzverantwortlichen behindert Innovation Die Umfrage zeigt eine besorgniserregende Situation: 46 % der Finanzverantwortlichen bezeichnen sich selbst oder ihre Abteilungen als „Ludditen," was auf eine Zurückhaltung gegenüber Automatisierung und Innovation hinweist. Da sich Finanzrollen schnell über die traditionelle Buchhaltung hinaus entwickeln, stellt diese Einstellung ein erhebliches Hindernis für den Fortschritt dar. Um das volle Potenzial der Automatisierung zu erschließen, müssen Finanzverantwortliche zu einem proaktiven, innovationsorientierten Ansatz übergehen und sich als strategische Partner für den Geschäftserfolg positionieren.

Experten geben strategische Einblicke Der Bericht enthält Einblicke prominenter Branchenstimmen, darunter Kieran Gilmurray, CEO von Kieran Gilmurray and Company Limited, der das Potenzial der KI als kollaborative Kraft betont, die menschliche Rollen ergänzt, statt sie zu ersetzen. Andreas Welsch, Chief AI Strategist bei Intelligence Briefing, plädiert für KI als eingebetteten strategischen Partner in Finanzoperationen. Ebenfalls zu Wort kommt Dan Lucarini von Deep Analysis, der davor warnt, dass Finanzteams ohne einen KI-Automatisierungsplan Gefahr laufen, hinterherzuhinken.

Für weitere Informationen und zum Herunterladen des vollständigen Berichts besuchen Sie die Website von Rossum.

Über Rossum

Rossum ist führend im Bereich der intelligenten Dokumentenverarbeitung und liefert eine fortschrittliche Plattform zur Automatisierung von Transaktionsdokumenten für über 450 Unternehmen weltweit, die das Dokumentenchaos bewältigen möchten.

Mit dem Fokus auf unvergleichliche Produktivität und Genauigkeit verwandelt Rossums KI-erster, cloud-nativer Ansatz Geschäftsabläufe umfassend. Er adressiert Risiken, verbessert Geschäftsbeziehungen und erschließt strategische Echtzeiteinblicke aus Transaktionsdaten. Das adaptive Design der Plattform integriert nahtlos menschliche Expertise und Technologie und bietet Unternehmen eine maßgeschneiderte Lösung für einen optimalen Automatisierungs-ROI. Entdecken Sie die Möglichkeiten unter rossum.ai.

Über die Daten: Die Daten dieser Umfrage basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov-Panels, die im Voraus ihre Teilnahme zugesagt haben. Insgesamt wurden 473 Personen für diese Umfrage zwischen dem 24.09. und dem 02.10.2024 in den Ländern Großbritannien (167 Interviews), USA (156 Interviews) und Deutschland (150 Interviews) befragt. Die Umfrage wurde unter Entscheidungsträgern (mindestens Senior Manager) mit Verantwortung im Rechnungswesen durchgeführt. Die Umfrage ist nicht repräsentativ.

Logo - https://mma.prnewswire.com/media/1993078/Logo_dark_Logo.jpg

View original content: https://www.prnewswire.com/de/pressemitteilungen/ki-am-scheideweg-trends-der-dokumentenautomatisierung-2025-zeigen-kluft-zwischen-dem-potenzial-zur-automatisierung-und-betrieblichen-befurchtungen-302306204.html

Pressekontakt:

Rami Deeb,
Senior Field Marketing Manager,
rami.deeb@rossum.ai

Original content of: Rossum, transmitted by news aktuell

More stories: Rossum
More stories: Rossum