OXG startet Glasfaserausbau für mehr als 45.000 Haushalte in Tempelhof-Schöneberg
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Glasfaser-Turbo
OXG startet Glasfaserausbau für mehr als 45.000 Haushalte in Tempelhof-Schöneberg
- Zukunftssicher: Der OXG-Glasfaserausbau in Berlin ist gestartet. OXG hat mit dem Infrastrukturausbau in Tempelhof-Schöneberg begonnen.
- Gemeinschaftlich: Anlässlich des Baustarts begrüßten OXG-Geschäftsführer Dr. Sören Trebst und Stefan Rüter Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann auf der Baustelle.
- Flexibel: OXG baut ein offenes Glasfasernetz. Anwohner*innen profitieren von einer großen Anbieterfreiheit und dem kostenlosen Anschluss an die Zukunft.
In einer zunehmend vernetzten Welt ist der Bedarf an schnellen und stabilen Internetverbindungen größer als je zuvor. Glasfaseranschlüsse bieten die optimale Lösung, um den hohen Anforderungen von heute und morgen gerecht zu werden. Mit leistungsstarken Geschwindigkeiten ist die Glasfaserinfrastruktur ein entscheidender Faktor für die digitale Zukunft von Städten und Kommunen.
In Tempelhof-Schöneberg rollen nun die Bagger: OXG hat mit dem Ausbau der zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur begonnen. Das neue Netz wird mehr als 45.000 Haushalte mit Glasfaser versorgen. Das Projekt ist Teil der groß angelegten Glasfaser-Offensive für Berlin mit mehr als 900.000 Haushalten und einem Investitionsvolumen von knapp einer Milliarde Euro.
OXG-Geschäftsführer Dr. Sören Trebst: „Der Glasfaserausbau ist eine wichtige Grundlage für eine zukunftssichere digitale Infrastruktur, die Innovation, Wachstum und Fortschritt möglich macht. Mit über 45.000 kostenlosen Anschlüssen bringen wir schnelle und stabile Internetverbindungen direkt zu den Menschen. Dank des offenen Glasfasernetzes können Anwohner frei entscheiden, welcher Anbieter und welches Produkt für den eigenen Gebrauch passend ist. Dies ist ein bedeutsamer Meilenstein für den Bezirk.“
Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann: „Der Ausbau der Infrastruktur in Tempelhof-Schöneberg ist mir ein wichtiges Anliegen, von dem auch zukünftige Generationen profitieren werden. Dank der Arbeit von Unternehmen wie der OXG bekommen wir ein modernes Glasfasernetz im Bezirk, das die Voraussetzung für die immer weiter wachsende Digitalisierung darstellt.“
OXG-Geschäftsführer Stefan Rüter: „Anfang des Jahres haben wir unsere Glasfaser-Offensive für ganz Berlin mit Senatorin Giffey bekanntgegeben. Ich bin sehr stolz, dass der Ausbau nach intensiver Planung gestartet ist. Gemeinsam werden wir Tempelhof-Schöneberg auf die digitale Überholspur bringen und viele Generationen digital vernetzen.“
OXG-Vorteile auf einen Blick
OXG baut in Tempelhof-Schöneberg ein FTTH-Netz – kostenfrei für Anwohner*innen. FTTH steht für „Fiber To The Home” und bezeichnet das moderne Anschlussverfahren, bei dem die Glasfaserleitung nicht mehr nur bis zum Netzverteiler oder bis in den Keller gelegt wird, sondern bis in die heimischen vier Wände. Im Gegensatz zu herkömmlichen Internetverbindungen wie DSL und VDSL wird beim FTTH-Ausbau gänzlich auf das klassische Kupferkabel verzichtet. Die neue Glasfasertechnologie bietet dadurch weitaus höhere Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und mehr.
OXG baut und betreibt in Tempelhof-Schöneberg ein offenes Glasfasernetz. Durch den Open-Access-Ansatz können Eigentümer*innen und Bewohner*innen einer Wohneinheit selbst entscheiden, welchen der regional verfügbaren Anbieter sie für ihren Internetzugang nutzen möchten. Neben Vodafone vermarkten perspektivisch auch weitere Internetanbieter Endkundenprodukte über die neue Infrastruktur von OXG.
Der Weg zum kostenlosen Glasfaseranschluss
Der Ausbau in Tempelhof-Schöneberg erfolgt unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. Der Infrastrukturausbau erfolgt in mehreren Schritten und beginnt mit dem Verteilnetzbau. Das Verteilnetz, das auf öffentlichem Grund im Geh- und Radwegbereich gebaut wird, hat eine Gesamtlänge von ca. 105 Kilometern. Von der Grundstücksgrenze wird das Glasfaserkabel unterirdisch bis ins Haus und dort bis in jede Wohneinheit geführt. Abschließend wird die Immobilie an das Netz angeschlossen.
Voraussetzung für den Anschluss einer Immobilie an das neue Glasfasernetz ist lediglich die Zustimmung der Eigentümer*innen. Diese Zustimmung zum Glasfaserausbau verpflichtet die Anwohner*innen nicht dazu, sofort einen Glasfasertarif abzuschließen oder auf Glasfaserinternet zu wechseln. Bestehende Telekommunikationsanschlüsse bleiben erhalten, sodass die Anwohner*innen selbst entscheiden können, wann sie auf Glasfaserinternet umsteigen möchten.
Interessierte können über den Link www.oxg.de/zustimmen die Verfügbarkeit prüfen und ihre Zustimmung zum Ausbau digital und papierlos erteilen.
Weitere Informationen rund um den Ausbau erhalten Sie auf der Website unter www.oxg.de/berlin-tempelhof-schoeneberg.
Mit freundlichen Grüßen
Tomke Hollander Corporate Communications Managerin l Pressesprecherin
Tomke.Hollander@oxg.de www.oxg.de OXG Glasfaser GmbH Ferdinand-Braun-Platz 1 | 40549 Düsseldorf
Geschäftsführung: Dr. Sören Trebst, Matthias Ospelkaus, Stefan Rüter Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf | Amtsgericht Düsseldorf, HRB 99292