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HeimWerk Restaurants: Das Geheimnis der Münchner an Rhein und Spree

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HeimWerk Restaurants: Das Geheimnis der Münchner an Rhein und Spree

München, Juli 2024. Mit einer modernen Interpretation ihrer bayrischen Heimat haben die HeimWerk Restaurants gemäß dem Sprichwort „Die Liebe geht durch den Magen“, die Liebe der Berliner und Düsseldorfer Gäste für Bodenständiges in Slow Food Qualität entfacht. Elemente aus Messing und Moos an den Restaurantwänden, eine Wasserzapfsäule aus Naturstein und Tische aus Altholz von einstigen bayerischen Hütten – in HeimWerk Restaurants entfaltet sich ein Gefühl von Heimat und Natürlichkeit. „Das ist kein Zufall“, sagt Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk. „Vor der Eröffnung unseres ersten Restaurants von deutschlandweit aktuell fünf, haben wir ein fein abgestimmtes Gesamtkonzept aus Speisen, Getränken und Interior-Design entwickelt. Wir sind heimatverbunden und natürlich und doch frei von Folklore-Kitsch“. HeimWerk Restaurants interpretieren innenarchitektonische Elemente der Münchner Wirtshaustradition, wie den Stammtisch, auf frische und ganz natürliche Art. Heimatverbundenheit drückt sich durch Originalität und Nachhaltigkeit aus und so finden Möbelstücke aus Altholz, gefertigt vom regionalen Schreiner, auch den Weg an Rhein und Spree.

Heimatliche Küche modern interpretiert und vegan verfeinert

Neben dem einzigartigen Raumgefühl begeistert Gäste die einerseits unverfälschte und andererseits modern interpretierte heimatliche Küche der HeimWerk Restaurants mit vielen vegetarischen und veganen Variationen. Wie beim Interior-Design spielt auch auf dem Gebiet der Kulinarik die Nachhaltigkeit eine tragende Rolle. Regionale Lieferanten sind einer von insgesamt fünf Nachhaltigkeits-Grundsätzen neben Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, natürlichen Produkten ohne künstliche Zusätze, echter, handwerklicher Küche statt Fertigprodukten sowie dem Vermeiden von Speisenabfällen durch Gerichte in verschiedenen Größen. Seite an Seite mit hochwertigen Schnitzel-Klassikern aus Fleisch zeigen deren moderne Interpretationen wie vielfältig und köstlich zugleich die Welt der vegetarischen und veganen Schnitzelfreuden sein kann. Von herzhaften Zucchinischnitzel und Schwammerlschnitzel aus Scheiben vom Kräuterseitling über Gemüse-Kartoffelschnitzel bis hin zu Sellerieschnitzel in hauseigener, veganer Kichererbsen-Petersilienpanade fein ausgebacken reicht das kulinarische Angebot. Und wer es gerne süß mag, für den bereiten die HeimWerk-Köche Kaiserschmarrn in vielfältigen Varianten wie „Klassisch“, „Schoko“ und „Kirsch“ zu, auch vegan erhältlich – die ultimative Liebeserklärung von der Isar an Rhein und Spree.

Weitere Informationen über HeimWerk.

Adresse: Gast & Wirt GmbH, Prannerstraße 10, D-80333 München, Telefon: +49 89 896797800, E-Mail: info@gastundwirt.com, Internet: heimwerk-restaurant.de

Pressekontakt: max.PR, Sabine Dächert, Am Riedfeld 10, D-82229 Seefeld, Telefon: +49 8152 9174416, E-Mail: daechert@max-pr.eu, Internet: max-pr.eu