Unterschätztes Potenzial - Experte verrät, warum der Beruf des Closers so wenig Aufmerksamkeit bekommt und welches Potenzial dahintersteckt
München (ots)
Viele Unternehmen kämpfen mit stagnierenden Umsätzen und ineffizienten Vertriebsmethoden, während talentierte Verkäufer nicht die Anerkennung und Unterstützung erhalten, die sie verdienen. Der Beruf des Closers wird oft übersehen. Diese Schlüsselrolle ist jedoch entscheidend für den Erfolg jedes Vertriebsprozesses, bleibt aber im Schatten anderer Positionen, was dazu führt, dass das Potenzial dieser Experten häufig ungenutzt bleibt.
"Die Rolle des Closers wird stark unterschätzt, obwohl sie für den Erfolg eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist. Ein Closer bringt nicht nur den Verkauf zum Abschluss, sondern baut auch das Vertrauen der Kunden auf und sorgt für langfristige Geschäftsbeziehungen", erklärt Edgar Knak, erfahrener Vertriebsexperte und Berater für Unternehmer. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Vertrieb und seiner Arbeit mit zahlreichen Unternehmen hat er tiefgreifende Einblicke in die Bedeutung und das Potenzial dieser oft übersehenen Rolle gewonnen. Warum der Beruf des Closers mehr Aufmerksamkeit verdient und wie Unternehmen dieses Potenzial nutzen können, um ihre Verkaufszahlen signifikant zu steigern, erfahren Sie hier.
Zu wenig Aufmerksamkeit für das Berufsbild des Closers
Ein Grund für die unterschätzte Bedeutung des Closers liegt im fehlenden Wissen über die Komplexität des Berufes. Viele Führungskräfte neigen dazu, den Verkaufsprozess zu vereinfachen und übersehen dabei die strategischen Überlegungen und die taktischen Fähigkeiten, die erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter einsetzen. Closing erfordert ein tiefes Verständnis der Kundenbedürfnisse, das Erkennen von Kaufmotiven und die Fähigkeit, Einwände effektiv zu überwinden. Ein erfolgreicher Closer nutzt psychologische Techniken, um den Kunden zum Abschluss zu führen, was weit mehr ist als nur das Präsentieren von Produkt- oder Dienstleistungsvorteilen.
Zudem wird oft der Beitrag des Vertriebs zum strategischen Wachstum des Unternehmens unterschätzt. Vertriebsmitarbeiter sind nicht nur dafür verantwortlich, bestehende Produkte zu verkaufen, sondern spielen auch eine Schlüsselrolle bei der Markterweiterung und der Identifizierung neuer Geschäftsmöglichkeiten. Sie liefern wertvolle Marktinformationen, die zur Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen beitragen können.
Nicht zuletzt spielt auch der finanzielle Faktor eine Rolle. In der Unternehmenslandschaft, insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), herrscht die Befürchtung, dass die Anstellung eines Closers mit hohen Kosten verbunden ist, die sich nicht lohnen. Diese Angst führt dazu, dass viele Unternehmen auf die Einstellung guter Closer verzichten. Zwar ist die Anstellung eines erfahrenen Closers mit gewissen Kosten verbunden, doch diese Investition amortisiert sich schnell. Zudem kann ein Closer auch rein provisionsbasiert auf selbstständiger Basis eingestellt werden, sodass nur dann Kosten entstehen, nachdem bereits ein Vielfaches davon an Umsatz in die Unternehmenskasse geflossen ist. Ein Closer kann zudem durch seine Expertise und Effizienz den Umsatz signifikant steigern - wie das nachfolgende Beispiel deutlich macht.
Der Closer ist maßgeblich für den Umsatz entscheidend
Vertrieb ist der Motor eines jeden Unternehmens und gerade in schnelllebigen KMUs für Dienstleistungen und Beratungen ist der Closer hauptverantwortlich für den Umsatz und das Wachstum des Unternehmens. Wenn ein Closer nur 20 Prozent mehr Umsatz macht, kann dies den unternehmerischen Erfolg enorm beeinflussen. Die Schärfung der Fähigkeit kann demnach von enormem Wert für jedes Dienstleistungsunternehmen sein. Ein Beispiel: Der Closer bringt 200.000 Euro im Monat ein, indem er wöchentlich 25 Beratungen führt und 50 Prozent davon mit je 4.000 Euro abschließt. Er erwirtschaftet demnach 50.000 Euro pro Woche für das Unternehmen.
Kann er seine Umsatzquote von 50 Prozent auf 70 Prozent oder 80 Prozent steigern, würde das bedeuten, dass das Unternehmen statt 200.000 Euro im Monat demnach 280.000 Euro beziehungsweise 320.000 Euro Umsatz pro Monat machen würde. Der Hebel im Wachstum liegt also vor allem in der Performance des Closers, sofern alle anderen Konstanten und Kosten gleich bleiben.
Der Closer als Verbindungsglied zwischen Unternehmen und Kunden
Außerdem ist die Qualität der Beratung mitentscheidend für den Aufbau langfristiger und nachhaltiger Kundenbeziehungen. Der Closer ist für die Kundenzufriedenheit mitverantwortlich, denn nur wenn ein Interessent aus vollster Überzeugung, ohne Druck und ganz von alleine die Kaufentscheidung trifft, kann eine gesunde und erfolgreiche Kundenbeziehung aufgebaut werden.
Darüber hinaus ist der Closer für das Commitment und somit die Umsetzungsbereitschaft mitverantwortlich. Ein guter Berater weiß genau, wie er das Bedürfnis eines Interessenten tiefgreifend versteht und mittels einer bedarfsgerechten Verkaufsstrategie dabei begleitet, den Bedarf für die Problemlösung aus eigener Überzeugung zu erkennen. Zudem weiß ein professioneller Closer, wie man den Kunden korrekt onboardet, sodass das Vertrauen bei der Übergabe an das Fulfillment-Team weiter maximiert wird.
Über Edgar Knak:
Edgar Knak ist der Gründer und Geschäftsführer der Closer Academy. Mit seinem Team unterstützt er Menschen, die als Premiumberater durchstarten möchten. Richtig ausgeübt bietet die Tätigkeit als Closer nicht nur zeitliche und örtliche Flexibilität, sondern stellt auch eine finanziell verlässliche und attraktive Einkommensquelle dar. Bei Edgar Knak lernen Quereinsteiger und Vertriebsprofis deshalb alles rund um Verkaufstechniken, die den Kunden echte Lösungen und wirklichen Mehrwert bieten. Mehr Informationen unter: https://closer-academy.de/
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