Warum Studieren nicht immer der richtige Weg ist: Experte erklärt, wie man auch ohne Studium zum Gutverdiener wird
München (ots)
In einer Gesellschaft, in der ein Hochschulabschluss häufig als Schlüssel zum beruflichen Erfolg betrachtet wird, bleibt die Rolle alternativer Karrierewege oft unterschätzt. Dennoch zeigt sich immer wieder, dass auch ohne akademische Laufbahn ein gut bezahltes und erfüllendes Berufsleben erreichbar ist.
Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels und der Digitalisierung eröffnen sich zahlreiche Chancen, durch gezieltes Know-how, praktische Fähigkeiten und Unternehmergeist beruflich aufzusteigen. Entscheidend sind dabei weniger die formalen Qualifikationen, sondern vielmehr Eigenschaften wie Einsatzbereitschaft, Flexibilität und die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen. In diesem Beitrag wird erläutert, wie Interessierte auch ohne Uni-Titel durchstarten können – und welche Eigenschaften dabei wirklich den Unterschied machen.
Praktische Fähigkeiten als Erfolgsfaktor
Immer noch herrscht unter jungen Menschen die Vorstellung, Erfolg sei eng an ein Studium geknüpft. Das ist kaum verwunderlich, denn schon in der Schule, spätestens in der Oberstufe, geht es darum, die besten Noten zu bekommen – für den Fall, dass ein Studienfach einen Numerus Clausus hat. Über die Jahre hat sich in den Köpfen der Menschen eingebrannt, dass ein Studium die "Eintrittskarte" für gut verdienende Jobs ist.
Doch dieser Gedanke ist ein Trugschluss. Es gibt zahlreiche Berufsfelder, in denen ein Studium nicht verpflichtend ist, um sich ein gewisses Know-how und eine entsprechende Praxiserfahrung aufzubauen. So sehen es auch immer mehr Arbeitgeber in der Arbeitswelt, wobei für viele Unternehmen mittlerweile vor allem die Einstellung und das Skillset eine wichtigere Rolle einnehmen. Man denke nur einmal an die Fähigkeit eines Menschen, zu kommunizieren. Kommunikationsfähigkeit ist nicht zwingend etwas, was man als Fach im Studium lernt. Sie hat nichts mit den Noten oder dem Abschluss zu tun, sondern hängt davon ab, wie man sich mit dem Thema Kommunikation auseinandersetzt.
Gleiches gilt beispielsweise für Kompetenzen wie Ehrgeiz, Eigenverantwortung, eine sorgfältige Arbeitsweise und Zuverlässigkeit. Allgemein wünschen sich Arbeitgeber Mitarbeiter, die sich engagieren und in das Team einfügen sowie Unternehmensziele motiviert verfolgen. All das ist nicht zwingend an ein Studium geknüpft.
Vertrieb: Ein Berufsfeld mit hohem Potenzial
Ein attraktives Berufsfeld, in dem genau diese Werte zählen, ist der Vertrieb. Hier bieten sich besonders gute Möglichkeiten, um sich vom Verdienst her stark zu entwickeln, ohne einen akademischen Abschluss vorweisen zu müssen. So ist es im Vertrieb beispielsweise viel wichtiger, eine starke Kommunikationsfähigkeit aufzuweisen, als einen Studienabschluss. Ebenso wichtig ist im Vertrieb der große Ehrgeiz, eine sehr hohe Zuverlässigkeit, Professionalität im Umgang mit Menschen und Empathievermögen.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt folglich weniger im formalen Bildungsweg als in der individuellen Einstellung und den persönlichen Fähigkeiten. Wer kommunikativ ist, Verantwortung übernimmt und sich neuen Herausforderungen stellt, hat unabhängig vom Abschluss gute Chancen auf beruflichen Erfolg. Arbeitgeber schätzen es ferner, wenn Bewerber ihre Fähigkeiten gezielt weiterentwickeln möchten und bereit sind, sich neuen Aufgaben anzupassen.
Schon in jungen Jahren die Möglichkeit, über Durchschnittsgehälter zu kommen
Dann zählt auch kaum mehr, ob ein Mitarbeiter in der Schule nur mittelmäßige Noten hatte oder anstatt eines Studiums eine fundierte Ausbildung absolviert hat. Ein guter Vertriebler kann er trotzdem sein und zum Topverdiener werden – und das im Übrigen in frühen Jahren. Vor allem der Vertrieb ist prädestiniert dafür, nicht erst mit Ende 20 im Berufsleben durchzustarten. Viele Vertriebler beginnen ihre Karriere nach der Ausbildung im Alter von 19 oder 20 Jahren und arbeiten sich sukzessive zu einem guten Gehalt hin. Dieses Entwicklungspotenzial bieten sonst nur wenige Berufe. In der Regel verdient man in den meisten Berufsfeldern zunächst ein Durchschnittsgehalt von 2.000 netto, im Vertrieb gelangen Mitarbeiter schnell über diese Summe, wenn sie sich entsprechend engagieren.
Fazit:
So hoch der Druck in der Gesellschaft manchmal erscheint, zwingend ein Studium absolvieren zu müssen: Wer nach der Schule die Weichen für ein erfolgreiches Berufsleben stellen möchte, muss nicht gleich an die Universität gehen. Ein Blick auf alternative Wege, wie jener im Vertrieb, lohnt sich immer und eröffnet vielen Menschen ein weitaus größeres Potenzial als ein Studium.
Über Edgar Knak:
Edgar Knak ist der Gründer und Geschäftsführer der Closer Academy. Mit seinem Team unterstützt er Menschen, die als Premiumberater durchstarten möchten. Richtig ausgeübt bietet die Tätigkeit als Closer nicht nur zeitliche und örtliche Flexibilität, sondern stellt auch eine finanziell verlässliche und attraktive Einkommensquelle dar. Bei Edgar Knak lernen Quereinsteiger und Vertriebsprofis deshalb alles rund um Verkaufstechniken, die den Kunden echte Lösungen und wirklichen Mehrwert bieten. Mehr Informationen unter: https://closer-academy.de/
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