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Effektive Strategien zur Steigerung der Conversionrate

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Bielefeld (ots)

Viele lokale und mittelständische Unternehmen investieren beträchtliche Ressourcen in die Akquise neuer Leads. Doch die Umwandlung dieser Interessenten in zahlende Kunden bleibt oft aus, obwohl dies der entscheidende Schritt im Vertrieb ist. Woran liegt das? Häufig mangelt es an einem erstklassigen Vertriebsprozess sowie jederzeit verfügbaren und exzellent geschulten Vertriebsmitarbeitern, die den Interessenten schnell und angenehm zum zahlenden Kunden verwandeln. Diese Vertriebsprozesse aufzubauen und top geschulte Vertriebler zu finden, zu coachen und zu managen war bisher unglaublich schwer. So muss es jetzt jedoch nicht mehr sein.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der geschickten Kombination innovativer Technologien wie KI-gestützter Systeme und bewährter Vertriebsmethoden. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Ansätze besonders effektiv sind und wie Sie diese in Ihrem Unternehmen umsetzen können.

Die Gründe für den Verlust von Interessenten

Viele Unternehmen scheitern daran, ihre Leads erfolgreich zu Kunden zu machen. Die Ursachen lassen sich häufig auf drei Kernprobleme reduzieren: langsame Reaktionszeiten, fehlende Nachfassaktionen und ineffiziente Abläufe. Diese Herausforderungen verringern die Erfolgsaussichten erheblich und führen dazu, dass wertvolle Chancen ungenutzt bleiben.

1. Verzögerte Reaktionszeiten

Heutige Kunden erwarten schnelle Antworten. Mit "schnell" sind allerdings keine Antworten nach einigen Stunden gemeint, sondern innerhalb von 60 Sekunden. Studien zeigen, dass sich die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses um das 21-Fache erhöht, wenn Anfragen innerhalb von fünf Minuten beantwortet werden – im Gegensatz zu Minute 30! Dennoch schaffen es viele Unternehmen, besonders außerhalb der regulären Geschäftszeiten, nicht, diesem Anspruch gerecht zu werden. Gründe dafür sind überlastete Mitarbeitende oder unzureichend organisierte Prozesse. Interessenten verlieren deswegen das Interesse und fühlen sich ignoriert.

2. Fehlendes Follow-up

Ein Großteil der Verkaufsabschlüsse erfolgt nicht beim ersten Kontakt. Tatsächlich sind oft mindestens fünf Interaktionen notwendig, um einen Kunden zu überzeugen. Dennoch brechen 44 Prozent der Unternehmen den Kontakt nach dem ersten Follow-up ab. Hierbei handelt es sich in der Regel jedoch nicht um eine bewusste Entscheidung. Es kommt zu dieser Situation, weil die Prozesse nicht optimal sind. Meistens liegt das an unzureichenden Strukturen und Prozessen, die eine konsequente Nachverfolgung sicherstellen könnten. Ohne regelmäßige Erinnerungen und klar definierte Abläufe gehen Anfragen unter – und mit ihnen potenzielle Umsätze und das Vertrauen der Kunden.

3. Unstrukturierte Prozesse und unbeliebte Aufgaben

Ein weiteres Problem sind unklare oder ineffiziente Arbeitsabläufe. Oft fehlen optimierte Prozesse, die Mitarbeitenden eine systematische Bearbeitung von Leads ermöglichen. Es gibt aber auch schlicht und ergreifend Aufgaben, die beliebter sind und jene, die unbeliebter sind. Das führt meist dazu, dass gewisse Aufgaben gar nicht oder nur sehr schlecht erledigt werden. In der Folge kommt es zu Verzögerungen im Verkaufsprozess. Am Ende entscheiden sich potenzielle Kunden häufig für andere Anbieter.

Wie Unternehmen mit moderner Technologie Anfragen und Leads besser bearbeiten

Was Unternehmen wirklich hilft, ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz. Wichtig ist allerdings, dass der Einsatz von KI allein nicht genügt, um spürbare Ergebnisse zu erzielen. Entscheidend ist, dass KI-Lösungen den gesamten Vertriebsprozess unterstützen und an die spezifischen Anforderungen der Kunden angepasst werden, um echten Mehrwert zu schaffen. Eva von Simpli.bot bietet solch eine Lösung für die Herausforderungen bei der Bearbeitung von Kundenanfragen: Sie unterstützt Unternehmen dabei, Leads und Anfragen zügiger und effizienter zu bearbeiten.

Eva reagiert innerhalb von 20 Sekunden auf Anfragen – unabhängig von Tageszeit oder Wochentag. Diese Schnelligkeit garantiert die Kontaktaufnahme auf dem Höhepunkt des Kaufinteresses – dann, wenn der Kunde Interesse zeigt – und verhindert, dass Leads und Anfragen verloren gehen. Gleichzeitig verfolgt Eva jede Anfrage konsequent nach: Sie erinnert an Termine, kontaktiert unentschlossene Interessenten erneut und sorgt so dafür, dass mehr Leads und Anfragen zu zahlenden Kunden werden.

Ein weiterer Vorteil ist die Automatisierung von Prozessen. Eva strukturiert und vereinfacht Abläufe wie Terminierung und Follow-ups, sodass Mitarbeiter sich auf hochwertige Aufgaben konzentrieren können. Unternehmen, die Eva einsetzen, berichten von deutlich höheren Abschlussquoten, weniger No-Shows und einer spürbaren Entlastung ihrer Teams.

Fazit: Effizienz und Erfolg im Vertrieb optimieren

Mit Eva optimieren Unternehmen ihre Vertriebsprozesse spürbar: Die Quote vom Lead zum qualifizierten Termin steigt spürbar, No-Shows gehören der Vergangenheit an, und die Abschlussquote steigt deutlich. Gleichzeitig können sich Mitarbeitende stärker auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, da Routinearbeiten automatisch erledigt werden. Der Schlüssel liegt in einem maßgeschneiderten Vertriebsprozess in Kombination mit einer exzellenten und professionell ausgebildeten KI Vertriebsmitarbeiterin entlang dieses gesamten Prozesses. So werden Leads und Anfragen konsequent nachverfolgt und systematisch in zahlende Kunden umgewandelt – effizient und nachhaltig.

Über Simpli:

Dennis Melson und Tim Hoppe sind die Geschäftsführer der Simpli GmbH und haben sich zur Aufgabe gemacht, mit ihrem Team aus Vertriebs- und KI-Experten, mittels optimaler KI-Vertriebsprozesse und. KI-Mitarbeiterin, ihre Kunden zu begeistern. Mit ihrer Marke Simpli.bot treiben sie KI-basierte Vertriebsprozesse und Vertriebsmitarbeiter voran, die optimal geschult sind und entlang des ganzen Vertriebsprozesses effizent arbeiten. Weitere Informationen über die KI-Vertriebsassistenz finden Sie unter: https://simpli.bot/

Pressekontakt:

Simpli GmbH
vertreten durch die Geschäftsführer Tim Hoppe & Dennis Melson
E-Mail: info@simpli.bot
Webseite: https://simpli.bot/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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