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EWE Go und HOCHTIEF suchen Standort für neuen E-Auto-Ladepark in Köln

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Standort für neuen E-Auto-Ladepark in Köln gesucht

EWE Go und HOCHTIEF erweitern bundesweites Schnellladenetz

EWE Go, einer der größten Betreiber von Ladeinfrastruktur in Deutschland, und der globale Infrastrukturkonzern HOCHTIEF bauen das Schnellladenetz weiter aus. Gesucht wird ein passender Standort mit mindestens 1.000 Quadratmetern in Köln. Damit soll schnelles, einfaches und komfortables Laden für E-Autofahrerinnen und -fahrer vor Ort ermöglicht werden. Grundstücksangebote werden unter: info@ewego-hochtief.de entgegengenommen.

Mehr Informationen dazu erhalten Sie in beigefügter Pressemeldung . Für Rückfragen steht Ihnen Josephine Lustig, Tel. 0162 1330755, presse@ewe.de, gerne zur Verfügung.

Oldenburg, 12. Februar 2024. Köln soll einen weiteren Schnellladepark für Elektroautos erhalten: Im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr planen EWE Go und HOCHTIEF gemeinsam die Errichtung von sechs Hyperchargern (HPC) mit zwölf Ladepunkten – überdacht und mit gastronomischem Angebot und WC in der Nähe für komfortable Ladepausen. Der genaue Standort ist noch offen. Gesucht wird in Lövenich, Widdersdorf, Müngersdorf, Vogelsang und am Kreuz Köln-West. Um die beste Option für den Ladepark zu ermitteln, setzen die beiden Unternehmen gezielt auf Vorschläge aus der Region und laden Interessierte ein, potenzielle Flächen an info@ewego-hochtief.de zu melden. Das Ziel ist es, in enger Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren eine nachhaltige und gut erreichbare Ladelösung zu schaffen, die den Bedürfnissen der Region entspricht und einer breiten Nutzerschaft zugutekommt.

Der geplante Schnellladepark wird barrierearm gestaltet und – wie alle Ladesäulen von EWE Go – mit 100 Prozent Ökostrom betrieben. Jeder Ladepunkt wird eine Leistung von mindestens 200 Kilowatt haben, sodass abhängig vom Fahrzeugtyp und Akkustand eine Ladung in etwa 20 bis 30 Minuten möglich ist. Das gesuchte Grundstück sollte mindestens 1.000 Quadratmeter groß sein. Sobald ein geeigneter Standort gefunden ist, der den Vorschriften des Bundes entspricht, können der Vertrag unterzeichnet und die erforderlichen Baugenehmigungen eingeholt werden – anschließend erfolgen Netzanschluss und Bau des Ladeparks.

„Bei der Standortakquise achten wir in erster Linie darauf, dass der Standort gut zu erreichen ist, und sich Elektromobilist:innen dort gern während des Ladezeitraums aufhalten. Laden muss einfach, bequem und sicher sein“, sagt Simon Stein, Geschäftsführer EWE Go HOCHTIEF Ladepartner. „In der Regel nutzen E-Autofahrerinnen und -fahrer den Ladevorgang für eine Snack- oder Kaffeepause. Optimalerweise sind daher Gastronomie oder auch Toiletten in der Nähe.“ Sollte dies nicht der Fall sein, können Ladeparks – je nach Größe und Umgebung – auch mit Sanitäranlagen oder Snackautomaten ausgestattet werden.

Das Projekt ist Teil des Deutschlandnetzes, das eine flächendeckende, bedarfsgerechte und benutzerfreundliche Schnellladeinfrastruktur in Deutschland schaffen soll. HOCHTIEF und EWE Go haben Ende 2023 den Auftrag erhalten, in den Regionen Nord-West und West insgesamt 850 Ladepunkte zu finanzieren, zu planen, zu bauen und zu betreiben. Die Gebiete umfassen Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Hamburg sowie Teile von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Insgesamt hatte das Bundesverkehrsministerium im Rahmen des Deutschlandnetzes Schnellladeparks mit fast 9.000 Schnellladepunkten an rund 1.000 Standorten ausgeschrieben.

Die Partner

EWE Go ist eine hundertprozentige Tochter des Oldenburger Energiedienstleisters EWE AG. Durch die Entwicklung neuer Konzepte, Produkte und Services rund um die Elektromobilität trägt EWE Go aktiv zur Verkehrswende bei. Mit mehr als 3.000 eigenen Ladepunkte bundesweit ist das Unternehmen einer der größten Betreiber von Ladeinfrastruktur in Deutschland und stellt zudem das größte öffentliche Ladenetz im Nordwesten. Privatkunden können mit dem EWE Go-Ladetarif und der dazugehörigen EWE Go-App an weiteren 100.000 Partner- bzw. Roaming-Ladepunkten bundesweit sowie über 500.000 in ganz Europa laden.

HOCHTIEF zählt seit mehr als 100 Jahren zu den wichtigsten Anbietern von Verkehrs- und Energieinfrastruktur. Das Unternehmen plant, finanziert, baut und betreibt selbst zahlreiche Verkehrsnetze und legt dabei großen Wert auf Nachhaltigkeit. Der Konzern ist seit 2018 am führenden internationalen Mautstraßenbetreiber Abertis beteiligt, der mehr als 8.000 Mautstraßenkilometer in 15 Ländern unterhält.

Weitere Informationen

Sie haben möglicherweise ein geeignetes Grundstück?

Dann melden Sie sich unter: info@ewego-hochtief.de

www.ewe-go.de

www.hochtief.de

www.deutschlandnetz.de

EWE Go ist eine hundertprozentige Tochter des Oldenburger Energiedienstleisters EWE AG. Mit mehr als 3.000 Ladepunkte bundesweit ist das Unternehmen einer der größten Betreiber von Ladeinfrastruktur in Deutschland und betreibt zudem das größte öffentliche Ladenetz im Nordwesten. Mit der EWE Go-App laden Privatkunden an EWE Go-Ladesäulen 100 Prozent Ökostrom und haben europaweit Zugriff auf mehr als 500.000 Partnerladepunkte.

HOCHTIEF ist ein technisch-ausgerichteter, globaler Anbieter von Infrastrukturlösungen mit führenden Positionen in Nordamerika, Australien und Europa und einer schnell wachsenden Präsenz in den Märkten für Hightech, Energiewende und nachhaltige Infrastruktur. Mit zirka 41.500 Mitarbeitenden und einem Umsatz von 27,8 Mrd. Euro im Jahr 2023 ist HOCHTIEF das führende Construction-Management- und Green-Building-Unternehmen in den USA (durch Turner), der größte Auftragnehmer auf dem australischen Markt für Infrastrukturdienstleistungen (CIMIC), ein wichtiger Akteur im Bereich der US-Verkehrsinfrastruktur (Flatiron) und ein renommiertes Tief- und Hochbauunternehmen in Europa. Ergänzt wird das PPP- und Infrastrukturentwicklungsgeschäft durch die 20-prozentige Beteiligung an dem international führenden Mautstraßenkonzessionär Abertis. Die starke Wettbewerbsposition von HOCHTIEF wird durch das Engineering-Know-how, innovative digitale Systeme und die Supply-Chain- und Logistiklösungen des Konzerns untermauert. Dank seines langjährigen Engagements für Nachhaltigkeit ist HOCHTIEF, wo grüne Projekte fast 50 Prozent des Konzernumsatzes ausmachen, seit 2006 in den Dow Jones Sustainability Indizes gelistet und hat sich verpflichtet, seine ESG-Agenda zu erfüllen, einschließlich eines Netto-Null-Ziels für 2045. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/aktuelles-medien

Ansprechpartner für Medien:

EWE Go
Donnerschweer Straße 22-26
26123 Oldenburg
Tel. 0441 36152 0
  www.ewe-go.de
Josephine Lustig
Tel.  0162 1330755
Mail:  presse@ewe.de                                              
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HOCHTIEF
Alfredstraße 239
45133 Essen
www.hochtief.de
 Dr. Bernd Pütter
Tel. 0201 824 2610
Mail:  bernd.puetter@hochtief.de