Malerei & Auftragsmalerei Nikolaus Kriese
Rembrandt für jedermann, Hochzeit für die Wand: So finden Sie den passenden Auftragsmaler
Erfurt (ots)
Ob ein handgemaltes Ölbild für das Brautpaar im Renaissance-Stil oder die Firmengeschichte in art deco: Auftragsmalerei liegt im Trend. Nikolaus Kriese aus Deutschland zählt weltweit zu den Etabliertesten. Er malt für wohlhabende Unternehmer ebenso wie für Professoren aus den Vereinigten Arabischen Emiraten oder für den LKW-Fahrer aus Bitterfeld, der seiner Frau ein Bild von sich auf einem Pferd schenken möchte - mit nacktem Oberkörper. Nachfolgend gibt Nikolaus Kriese (www.nikolauskriese.de) fünf Tipps, woran Interessierte hochwertige Auftragsmaler erkennen und welche Fehler sie vermeiden können.
Erstens: Erfahrung zählt
Ein erfahrener Künstler beherrscht verschiedene Techniken und hat schon viele Projekte erfolgreich umgesetzt. Interessenten sollten sich das Portfolio genau ansehen: Gibt es unterschiedliche Stilrichtungen? Passen die bisherigen Arbeiten zu den eigenen Vorstellungen? Auch Kundenbewertungen können bei der Entscheidung helfen. Zudem kann es nicht schaden, wenn der Auftragsmaler nicht nur Kopien malt, sondern auch ein eigenes Werk vorweisen kann. Interessenten sollten darauf achten, dass der Künstler nicht nur eine Technik beherrscht. Ein versierter Maler kann sowohl mit Öl- als auch mit Acrylfarben umgehen und kennt sich auch mit modernen Maltechniken aus. Je vielseitiger, desto besser kann er Wünsche umsetzen.
Zweitens: Zeit für Wünsche
Ein guter Künstler hört zu. Er nimmt sich Zeit, Ideen zu verstehen und berät Interessenten ehrlich, was realisierbar ist und was nicht. Gibt es Telefonate oder Treffen? Versucht der Künstler mehr über den Auftragnehmer oder die Gründe zu erfahren? Bei größeren Aufträgen ist es durchaus üblich, mit Skizzen und Freigabeschritten zu arbeiten. Das verlängert jedoch den Auftrag und kostet entsprechend.
Drittens: Vorsicht bei Kopien
Urheberrecht: Wer einen Neo Rauch, Andy Warhol oder Norbert Bisky im Wohnzimmer hängen haben möchte, sich das Original aber nicht leisten kann, sollte vorsichtig sein. Grundsätzlich gilt: Das Urheberrecht eines Werks liegt beim Künstler oder seinen Erben, solange es nicht gemeinfrei ist - also bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Eine exakte Kopie eines geschützten Kunstwerks ohne Genehmigung des Künstlers ist nicht erlaubt. Falls die Kopie aus dem privaten Bereich herauskommt (z. B. bei einem Verkauf oder einer Ausstellung), muss sie als Kopie gekennzeichnet sein. Ein Versuch, das Original zu imitieren und als solches auszugeben (Fälschung), ist strafbar. Erlaubt sind stilistische Erweiterungen, wie etwa als Pastiche, in Form von Imitieren und Rekombinieren.
Viertens: Klare Absprachen
Professionelle Künstler sprechen offen über Preise und kommunizieren ehrlich, wie lange sie für ein Werk brauchen. Interessenten sollten sich einen konkreten Zeitplan geben lassen - das vermeidet später Ärger und Enttäuschung. Die Preise können von etwa 1.500 EUR bis zu 50.000 EUR für aufwendige Arbeiten reichen.
Fünftens: Qualität der Materialien
Die Verwendung des modernen Pigments Titanweiß, ließ den bekannten Kunstfälscher Beltracchi bei einer Fälschung eines Campendonk-Gemäldes auffliegen. Damit eine historische Kopie nicht erkannt wird, müssen die Farben historisch korrekt gemischt und hochwertige Materialien verwendet werden. Hochwertige Farben und Leinwände sind zwar teurer, halten aber auch länger und überzeugen optisch.
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