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Sparda-Bank Hamburg eG

Sparda-Bank Hamburg gewinnt 12.000 neue Kunden im ersten Halbjahr 2005, davon fast 5.000 (40 %) von Sparkassen
25.000 Neukunden in 2005 erwartet

Hamburg (ots)

Die Sparda-Bank Hamburg setzt auch im ersten
Halbjahr 2005 ihren Erfolgskurs konsequent fort. Mit fast 12.000
neuen Kunden (rund 10.000 im Vorjahreszeitraum) konnte sie ihre
dynamische Geschäftsentwicklung der Vorjahre nochmals übertreffen und
wiederum markante Marktanteilsgewinne erzielen. Für 2005 zeichnet
sich ein Rekord-Zuwachs von rund 25.000 Neukunden ab. "Die Neukunden
der Sparda-Bank Hamburg kommen zu gut 40 % von Sparkassen, 20 % von
Großbanken und jeweils 10 % von Postbank und Genossenschaftsbanken;
die restlichen 20 % verteilen sich insbesondere auf die Direktbanken
sowie die Citibank und die SEB", so der Vorstandsvorsitzende der
Sparda-Bank Hamburg, Dr. Heinz Wings. "Das gebührenfreie Girokonto
ohne Wenn und Aber und die hohe Service-Qualität der Sparda-Bank
Hamburg, aber auch die Verunsicherung der Kunden anderer Banken und
Sparkassen, beispielsweise hervorgerufen durch Fusionen und
Filialschließungen, tragen wesentlich zu unseren Marktanteilsgewinnen
bei", so Wings weiter.
Steigender Anteil weiblicher Kunden / Durchschnitts-Kundenalter
   gesenkt
Durch den starken Neukundenzuwachs verändern sich auch die
Kundenstrukturen der Bank. Interessant ist der steigende Anteil der
Frauen: In nur sieben Jahren hat sich der Anteil der weiblichen
Kontoinhaber von 38 % auf über 45 % erhöht. Im gleichen Zeitraum sank
das Durchschnittsalter der Kunden der Sparda-Bank Hamburg um drei
auf 47 Jahre.
Hohe Dynamik auch bei der Mitglieder-Entwicklung / In knapp 4  
   Jahren zusätzlich netto 50.000 Mitglieder gewonnen / 150.000ste  
   Mitglied begrüßt
Die Sparda-Bank Hamburg ist die mit Abstand mitgliederstärkste
Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet und
rangiert bundesweit bei der Mitgliederzahl unter den 10 größten
Genossenschaftsbanken. Anfang Juni 2005 wurde in Hamburg offiziell
das 150.000ste Mitglied begrüßt. "Der Erfolg der Sparda-Bank Hamburg
lässt sich bestens auch an der immer dynamischer werdenden
Entwicklung der Mitglieder-Anzahl ablesen: In nur knapp vier Jahren
nahm die Zahl der Mitglieder netto um 50.000 zu, zuvor dauerte es 15
Jahre, um 50.000 neue Mitglieder zu gewinnen. Für die ersten 50.000
Mitglieder brauchte die ursprünglich aus dem Eisenbahner-Bereich
kommende Sparda-Bank Hamburg noch 82 Jahre", so der
Vorstandsvorsitzende Wings.
Neue Filialen bieten den räumlichen Rahmen für die Neukunden und
  schaffen weitere Arbeitsplätze
Dem erhöhten Kundenzustrom trägt die Sparda-Bank Hamburg durch
kontinuierliche Verbesserung des Service-Angebots Rechnung: Im
ersten Halbjahr 2005 wurde eine Filiale am Berliner Tor in Hamburg
eröffnet. In der Planung bzw. im Aufbau sind zudem ein neues
Beratungs-Center in der Hamburger Innenstadt sowie ein zweiter
Filialstandort in Kiel. Die Filiale in der Hamburger Grindelallee
wurde wesentlich erweitert und Anfang Juli eröffnet. "Damit gehört
die Sparda-Bank Hamburg heute und auch in der Zukunft zu den
Unternehmen, die es verstehen, insbesondere auch in wirtschaftlich
schlechten Zeiten Arbeitsplätze zu schaffen", ergänzt Wings.
Bundesweit Rang 8 bei der Fonds-Vermittlung / Rang 5 bei der
   Bauspar-Vermittlung / Versicherungs-Geschäft auf hohem Niveau
"Ein immer dominanter werdendes Geschäftsfeld der Sparda-Bank
Hamburg ist die Vermittlung von Investment-Fonds, Bausparverträgen
und Versicherungen. Dies insbesondere zur Schließung von
Altersversorgungslücken der Kunden. Die hierdurch entstehenden
Provisions-Einnahmen der Bank sollen den in der Bankenbranche zu
beobachtenden Zinsspannenverfall kompensieren helfen", so Wings.
Im Fondsgeschäft mit der Union Investment Gesellschaft erzielte
die Sparda-Bank Hamburg ein Neugeschäftsvolumen von 45,1 Mio. Euro.
Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von
fast 90 Prozent. Unter allen 1.330 Genossenschaftsbanken Deutschlands
belegte sie damit den Rang 8.
Rund 2.900 Bausparverträge von Schwäbisch Hall wurden im ersten
Halbjahr mit einer Bausparsumme von über 74 Mio. Euro abgeschlossen.
Dies entspricht einer Steigerung von rund 20 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Mit diesem Ergebnis belegt die Sparda-Bank
Hamburg bundesweit den fünften Platz im Genossenschaftssektor. 
Im Versicherungsgeschäft mit der DEVK konnte die Bank mit einer
LV-Versicherungssumme von 42,1 Mio. Euro den hohen Vorjahreswert fast
wieder erreichen.
Wachstum der Kundeneinlagen und Kredite auf hohem Niveau
Die Kundeneinlagen konnten um 30,7 Mio. Euro auf 1,838 Mrd. EUR
und das Kreditvolumen um 24,4 Mio. auf 1,3418 Mrd. Euro zulegen.
Damit war es möglich, die ehrgeizigen Wachstumsziele des Instituts zu
erreichen.
Erfolge teilen: über 180.000 Euro gespendet
Die Sparda-Bank Hamburg engagiert sich auch für zahlreiche soziale
Projekte. Im ersten Halbjahr 2005 wurden schon 183.500 Euro an
gemeinnützige Organisationen gespendet. Allein dem Bündnis "Hamburg
hilft", anlässlich der Tsunami-Katastrophe, wurden am Jahresanfang
110.000 Euro überwiesen. Zur Begrüßung des 150.000sten Mitglieds
erhielt das Kinderhospiz Sternenbrücke 15.000 Euro. Die anderen
Spenden wurden insbesondere im Rahmen von Filialeröffnungen an
regionale Organisationen übergeben.
Die Sparda-Bank Hamburg ist mit über 150.000 Mitgliedern und
180.000 Kunden die größte Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen
Geschäftsgebiet Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen.
Die Sparda-Bank Hamburg konzentriert sich auf das
Privatkundengeschäft und zählt zu den innovativsten Kreditinstituten
in Deutschland. Die Gruppe der Sparda-Banken errang 2004 im zwölften
Jahr in Folge den ersten Platz in punkto Kundenzufriedenheit in einer
von der ServiceBarometer AG durchgeführten Studie.

Pressekontakt:

Rüdiger Möller
Sparda-Bank Hamburg eG
Leiter Qualitätsmanagement

Telefon: 3 80 15-19 20
Telefax: 3 80 15-90 19 20
E-Mail: Ruediger.Moeller@Spare-Cent.de

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