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SKL - Millionenspiel

Fünf Millionen Euro bei der SKL-Show gewonnen
Das schwäbische Erfolgsrezept: nicht mit Jokern pokern!

Fünf Millionen Euro bei der SKL-Show gewonnen / Das schwäbische Erfolgsrezept: nicht mit Jokern pokern!
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München (ots)

ACHTUNG SPERRFRIST: Samstag, 30.12.2006, bis 23.00 Uhr 
   (Sperrfrist gilt auch für Online-Medien).
Manfred Schwander aus Steinheim bei Ludwigsburg gewann am 
Samstagabend bei der SKL-Show mit Günther Jauch den Hauptgewinn von 
fünf Millionen Euro. Mit Köpfchen hat sich der Kunstglaser im 
Ruhestand am vorletzten Tag 2006 den Lebensunterhalt bis ans Ende 
seiner Tage gesichert.
Nachdem das prominente Rateteam, bestehend aus Barbara 
Schöneberger, Anke Engelke, Marcel Reif, Hellmuth Karasek und Hape 
Kerkeling, in einem historischen Rekordtempo bereits 13 Kandidaten 
durch falsche Antworten mit jeweils 5.000 Euro nach Hause geschickt 
hatte, kam Manfred Schwander als Kandidat Nummer 14 auf den Ratestuhl
bei Günther Jauch. Geschickt und mit dem nötigen Quäntchen Glück 
setzte er schon bei den ersten vier Fragen zwei seiner drei Joker ein
und Professor Hellmuth Karasek, der noch kurz zuvor an die Kandidaten
appelliert hatte, nicht mit Jokern zu sparen,  erwies sich als sein 
Glücksbringer. Er beantwortete gewohnt souverän drei an ihn gestellte
Fragen richtig. Überraschenderweise entschied sich Manfred Schwander 
bereits bei der fünften Frage freiwillig auszusteigen und lieber auf 
dem Aspirantenthron für die fünf Millionen Euro Platz zu nehmen. 
"Eine Frage, die ich nicht selbst beantworten kann, traue ich heute 
auch keinem anderen zu", so Schwanders Einschätzung der 
Promi-Rateleistung, und er hatte den richtigen Riecher. Noch drei 
Folgekandidaten versuchten, Herrn Schwander vom Thron zu verdrängen, 
doch scheiterten sie allesamt an den Antworten des Rateteams.
Was macht man nun mit fünf Millionen Euro?
"Meine Frau ist seit 46 Jahren mein großes Glück. Glücklicher kann
ich auch mit dem Gewinn nicht werden, aber das Geld wird mich 
beruhigen", so der Neumillionär, der erstaunlich gefasst auf den 
Gewinn reagierte. "Mit meinen 67 Jahren werde ich mein Leben nicht 
mehr ändern." Einige kleine Wünsche hat er aber natürlich: "Ein neues
Auto werde ich mir sicherlich kaufen. Der alte Wagen ist nämlich 
schon elf Jahre alt, und meine Frau und ich werden in Zukunft 
sicherlich viel reisen." Ein großer Traum, den sich das 
Gewinner-Ehepaar erfüllen will, ist eine Schiffsreise ans Nordkap. 
Von seinem Gewinn möchte der gebürtige Augsburger auch jedes seiner 
vier erwachsenen Kinder finanziell unterstützen. Bereits im Januar 
reist er mit seiner Frau nach North Carolina zu Tochter Sandra. "Das 
haben wir uns schon so lange vorgenommen. Reinhilde und ich waren 
noch nie in Amerika und unsere Tochter haben wir auch schon seit fünf
Jahren nicht mehr gesehen", freut sich Herr Schwander auf die Reise. 
Außerdem träumt der begeisterte Modelleisenbahner, der in seinem 
Hobbykeller eine riesige Märklin-Anlage samt kompletter Landschaft 
aufgebaut hat, davon, sein Hobby zu digitalisieren. "Eisenbahn 
spielen hält meine grauen Zellen in Schwung", ist er überzeugt. Dass 
mit dem Millionengewinn auch Verantwortung einhergeht, dessen ist 
sich der bodenständige Neumillionär sehr bewusst. Unmittelbar nach 
dem Finale der Sendung erklärte er: "Ich habe einmal einen Vortrag 
von Karlheinz Böhm über das Projekt 'Menschen für Menschen' gehört 
und war sehr angetan von diesem Engagement. Gerne würde ich hier mit 
einer Spende unterstützen. Dazu gehört natürlich, dass ich mir 
zunächst vor Ort ein Bild über die Hilfsprojekte mache."
Promi-Ausrutscher und Kandidatenschwund
Viele witzige Ausreden wurden dem Publikum vom prominenten 
Rateteam während der Sendung als Erklärungsversuche für zahlreiche 
falsche Antworten angeboten. Trotz oder gerade wegen der vielen 
Fehlantworten genossen die Zuschauer jedoch gewohnt gutes 
Entertainment bei der SKL-Show. Die Promis sahen die geistigen 
Nullrunden teils sportlich, teils komödiantisch: "Ich hoffe nur, dass
wir genügend Kandidaten im Saal haben, sonst müssten wir noch schnell
welche besorgen", so Barbara Schöneberger mit einem Augenzwinkern. 
Daraufhin resümierte ein verzweifelter Günther Jauch: "Kandidaten 
haben wir genug. Ich glaube die Auswechslung müssten wir woanders 
vornehmen." Und Hape Kerkeling, der ins Rateteam zurückgekehrt war, 
sah sich bestätigt. Bereits vor der Show hatte er orakelt: "Ja, ich 
bin wieder dabei, aber ich sag es ganz ehrlich - dies ist die 
furchtbarste Show im deutschen Fernsehen, man kann sich hier so 
wahnsinnig blamieren." Damit sprach er Marcel Reif aus der Seele, der
unter anderem ausgerechnet an einer Sportfrage gescheitert war. In 
der Pause gab dieser offen zu: "Ich möchte einfach nur eine Frage 
richtig beantworten - warum fragt mich denn niemand nach der 
Uhrzeit?"
Die Fragen bei der SKL-Show
Insgesamt beantwortete die prominente Rateriege 34 von 50 Fragen 
richtig (68 %) und verhalf 17 Kandidaten zu einem Gesamtgewinn von 
5.080.000 Euro. Die Quote der Rateteammitglieder im Einzelnen: 
Barbara Schöneberger beantwortete 57 %, Anke Engelke 63 %, Marcel 
Reif 50 %, Hape Kerkeling 60 % und Hellmuth Karasek 81 % der 
gestellten Fragen richtig.
Die Ermittlung der Kandidaten
Die Gewinne der 5-Millionen-SKL-Show sind reguläre Lotteriegewinne
des aktuell laufenden Gewinnspiels und als solche im Amtlichen 
Spielplan festgelegt. Alle Showfolgen haben den Charakter einer 
offiziellen TV-Sonderziehung der SKL. Sie unterliegen den 
lotterierechtlichen Bestimmungen und finden daher unter amtlicher 
Aufsicht statt. Jeder, der ein Los der 121. Lotterie besitzt, nimmt 
automatisch an der Kandidatenziehung zur nächsten SKL-Show teil und 
hat damit die Chance auf fünf Millionen Euro.
Hamburg, Dezember 2006
Mehr Informationen erhalten Sie auf www.presse.skl.de.

Pressekontakt:

SCHOLZ & FRIENDS Brand Affairs GmbH
Birgit Pucklitzsch
Tel.: 0 40/80 81 14-2 80
Fax: 0 40/80 81 14-2 99
E-Mail: birgit.pucklitzsch@s-f.com

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