Neue Ratgeber für die Dachsanierung - Was Bauherren beachten sollten - Fördermöglichkeiten und Kosten
Mayen (ots)
Dacheindeckung, Dachform, Deckunterlage, Dämmung und Dachstuhl: Alles, was Bauherren über ihr Dach wissen sollten, behandeln drei neue kostenlose Ratgeber zum Thema Dachsanierung. Kurz und prägnant werden die verschiedenen Möglichkeiten erklärt, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Materialien aufgezeigt und Tipps für die durchdachte Planung einer Sanierungsmaßnahme gegeben. Anschaulich verglichen werden die Kosten einer Dachsanierung anhand von aktuellen Preis-Erhebungen. Rechenbeispiele zeigen, wie Bauherren ihr neues Dach geschickt finanzieren und Zuschüsse erhalten können.
Bei einer Asbestsanierung, die beispielhaft gerechnet an einem Einfamilienhaus mit rund 150 Quadratmeter Dachfläche rund 25 000 Euro kostet, können Immobilienbesitzer bis zu 5850 Euro Fördergelder einplanen - und die Restsumme von 19 150 Euro beispielsweise über einen besonders günstigen Schiefer-Sanierungskredit finanzieren. Wer zusätzlich eine Solarthermieanlage (für Warmwasser und Heizung) installiert, kann sich noch einmal bis zu 3600 Euro Fördergeld sichern. Eine Checkliste zeigt, wie, wo und wann die Zuschüsse beantragt werden müssen.
Ein Ratgeber widmet sich ausführlich dem Risiko Asbest, denn bis Anfang der 1990er Jahre wurden gesundheitsbedenkliche Asbestbaustoffe auf Dächern, an Fassaden sowie in Dämm- und vielen anderen Baumaterialien verwendet. Auf dem Dach, an Attiken, Kaminen und Fassaden werden asbesthaltigen Faserzementplatten dann gefährlich, wenn sie stark verwittern, brechen oder mechanisch bearbeitet werden. Weil immer mehr Asbestdächer ihre prognostizierte Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren überschreiten steigt das Risiko, das krebserregende Fasern in die Atemluft gelangen. Ausführlich beschreibt das e-Book von Rathscheck Schiefer, wann, warum und wie saniert werden sollte und welche Alternativen es gibt. Wer unsicher ist, ob seine Platten auf dem Dach asbesthaltig sind, kann bei verschiedenen Instituten einen Schnelltest machen lassen, der zwischen 60 und 100 Euro kostet. Steuerlich kann eine Asbestsanierung geltend gemacht werden, wenn ein Sachverständiger die Belastung bestätigt.
Die drei Ratgeber "Dachsanierung", "Das Dach" und "Risiko Asbest" gibt es zum kostenlosen Download unter www.schiefer.de
Redaktioneller Hinweis: Fotos zum Thema und weitere Texte, Reportagen und Bilder zur Dachsanierung sowie Hintergrundmaterial zu Schiefer finden Sie auf www.bautipp.net.
Pressekontakt:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Tel. 02651 955 157 oder Uwe
Schöllkopf, Tel. 02631 999622
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