Die Kinderschutz-Zentren bieten Hilfen an
Hilfe per Mausklick für Kinder- und Jugendliche bei Kriegsangst
Köln (ots)
Mit großer Sorge verfolgen Die Kinderschutz-Zentren den Kriegsausbruch im Irak. In einer ersten Stellungnahme weist Bundesgeschäftsführer Arthur Kröhnert auf die Konsequenzen des Krieges hin. "Es sind die Kinder, die am stärksten betroffen sein werden. Viele werden sterben oder Angehörige verlieren. Aber auch diejenigen, die überleben, werden ihr ganzes Leben lang von den schrecklichen Erlebnissen traumatisiert sein." Die Nachrichten und Bilder des Krieges werden in den nächsten Tagen und Wochen über die Bildschirme auch unseren Alltag mitbestimmen und beeinflussen. Kinder und ihre Eltern in Deutschland reagieren vielfach mit Angst und Unsicherheit darauf. Ihnen bieten Die Kinderschutz-Zentren Hilfen und Unterstützung an. Unter der Online-Adresse http://www.kinderschutz- zentren.org/ksz_tip_e1.html erhalten Eltern Ratschläge, wie Sie mit Ihren Kindern über den Krieg reden können. Wer sich darüber hinaus für die Auswirkungen interessiert, die das Erleben von kriegerischen Aktionen auf die Psyche von Kindern hat, findet unter http://www.kinderschutz- zentren.org/kifo4_vortraege.html weitere Informationen.
Ein besonderes Angebot halten Die Kinderschutz-Zentren für Kinder und Jugendliche bereit. Über das Kinderschutzportal "YoungAvenue.de" können sich Kinder und Jugendliche über die Hintergründe des jetzt begonnenen Krieges informieren (http://www.youngavenue.de/info.html). Gleichzeitig besteht hier die Möglichkeit, sich über die Helpline von YoungAvenue.de direkt Hilfe und Unterstützung zu holen. Ausgebildete ehrenamtliche junge Erwachsene beantworten per E-Mail Anfragen von hilfesuchenden Kindern und Jugendlichen.
Pressekontakt:
Arthur Kröhnert Bundesgeschäftsführer
Die Kinderschutz-Zentren
Spichernstr. 55
50672 Köln
Tel.: 0221/56975-3
Fax: 0221/56975-50
E-Mail: kroehnert@kinderschutz-zentren.org
Internet: www.kinderschutz-zentren.org www.YoungAvenue.de
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