VfL Wolfsburg-Presseservice: VfL-Frauen 2:2 gegen den HSV
Weltmeisterin Gottschlich erzielte beide Tore
Trainer Huneke mit dem Punktgewinn zufrieden
Müller fiel kurzfristig aus
B-Junioren 0:0 im Spitzenspiel gegen Hannover 96
Wolfsburg (ots)
Mit einem 2:2 (1:2)-Unentschieden trennten sich am heutigen Sonntag der VfL Wolfsburg und der Hamburger SV in der Frauenfußball- Bundesliga. Beide Treffer für die Wolfsburgerinnen erzielte Weltmeisterin Stefanie Gottschlich. In der 29. Minute glich die 25jährige zum zwischenzeitlichen 1:1 aus, in der 79. Minute traf sie per Foulelfmeter zum 2:2-Endstand. Ich bin mit dem Punktgewinn zufrieden. Meine Mannschaft hat sich reingehängt, ist zweimal nach einem Rückstand noch zurückgekommen. Kompliment an die Spielerinnen, meinte Trainer Bernd Huneke, der außer Melanie Weber und Tina Hüllen (beide Bänderverletzung am rechten Knöchel) kurzfristig auch Claudia Müller (ausgerenkter Wirbel) ersetzen musste.
Gottschlich hatte frühes 1:0 auf dem Fuß
Vor rund 250 Zuschauern im VFL-Stadion am Elsterweg waren die Gäste aus Hamburg bereits in der vierten Spielminute mit 1:0 durch Silvalone Saländer in Führung gegangen. Das war genau die Situation, die wir nicht haben wollten, meinte Huneke hinterher. Allerdings hatte Stefanie Gottschlich schon in der ersten Minute die Führung für den VfL auf dem Fuß. Kurz vor dem Pausenpfiff erzielte Tanja Vreden das 2:1 für den HSV. Hamburgs Trainer Andrew Pfennig sprach später von einem insgesamt gerechten Ergebnis.
Huneke lobte Winzen und Mohs
Zufrieden war Bernd Huneke vor allem mit den beiden Neuzugängen Tracy Winzen und Mirka Mohs, beiden Spielerinnen bescheinigte er eine gute Leistung. Bereits am kommenden Sonntag bestreiten die VfL-Frauen gegen den 1. FC Saarbrücken erneut ein Heimspiel (11.00 Uhr).
B-Junioren: Torwart Meyer hielt Elfmeter
Die B-Junioren des VfL Wolfsburg trennten sich im Regionalliga- Spitzenspiel 0:0 vom Tabellenführer Hannover 96. In einer kampfbetonten und spannenden Partie waren Torchancen auf beiden Seiten Mangelware. Es stand für beide Mannschaften einfach zu viel auf dem Spiel. Die Nervosität war 90 Minuten lang zu spüren. Wichtig ist, dass wir nicht verloren haben, meinte VfL-Trainer Klaus Fricke. In der Schlussphase der Partie konnte VfL-Torwart Christian Meyer einen Elfmeter der Gäste parieren.
Wolfsburg, 07. März 2004
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