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Klimawende im kommunalen Fuhrpark

Berlin (ots)

Einladung zur Pressekonferenz
Klimawende im kommunalen Fuhrpark
Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht Vorreiter-Kommunen, deren 
Dienst-Pkw schon heute den CO2-Zielwert der EU für 2012 unterbieten -
Aktion im Rahmen des "Marshallplan für die Autoindustrie" soll 
Nachfrage nach klima-schonenden Dienst-Pkw in Kommunen und 
Verwaltungen ankurbeln
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mit einem Schreiben an fast 6.000 Städte und Gemeinden hat die 
Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) im vergangenen Mai den 
Treibhausgas-Ausstoß der kommunalen Fuhrparks zum Thema gemacht. Ziel
der aufwändigen Aktion damals wie heute: Bundesweit soll die 
öffentliche Pkw-Einkaufs- und Leasingpolitik stärker als bisher an 
den Erfordernissen des Klimaschutzes orientiert werden und 
mittelfristig Einfluss nehmen auf die Modellentwicklung der 
Autohersteller. Deshalb baten wir die Kommunen um Auskunft über den 
aktuellen CO2-Ausstoß ihrer jeweiligen Fahrzeugflotten. Außerdem 
wurden die verantwortlichen Politiker aufgefordert, ihre  
Verwaltungen und Dienststellen per Gemeinderatsbeschluss, zum Kauf 
oder Leasing sparsamer und damit klimaschonender Pkw und 
Nutzfahrzeuge zu bewegen.
Die Zwischenbilanz der Aktion mit dem Ziel eines "kommunalen 
Fuhrpark-Switchs" in Richtung der EU-Klimaschutzziele, ist so 
interessant und in Teilen überraschend, dass wir sie Ihnen nicht 
vorenthalten wollen. Bei unserer Pressekonferenz werden wir 
"Sieger-kommunen" vorstellen, die schon heute mit ihren 
Dienstfahrzeugen den von der EU-Kommission für 2012 anvisierten 
Grenzwert von 120 g CO2/km unterschreiten. Wir werden über ein 
merkwürdiges Nord-Südgefälle bei den Klimaschutzinitiativen der 
Kommunen berichten und zeigen wie kreativ manche Städte versuchen, 
über eine klimascho-nende Dienstwagenflotte einen Beitrag zur 
Entlastung des Weltklimas zu leisten. Wir werden darüber hinaus 
Überlegungen der DUH präsentieren, wie aus den "Hot Spots des 
kommunalen Klimaschutzes" eine flächendeckende Bewegung werden kann.
Datum:	Montag, 24. September 2007 um 10:30 Uhr
Ort:	Hauptstadtbüro der Deutschen Umwelthilfe, Hackescher
           Markt 4, 10117 Berlin, gegenüber der S-Bahnstation
Teilnehmer:	Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
            Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik &
            Öffentlichkeitsarbeit
Wir bitten Sie um Rückmeldung unter 07732 9995-0
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Resch
DUH-Bundesgeschäftsführer

Pressekontakt:

Für Rückfragen:
Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4, 10178
Berlin, Mobil: 0171 5660577, Tel. 030 258986-15, Fax. 030 258986-19,
rosenkranz@duh.de

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