Rockwell Automation veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2023 mit Fortschritten und Ergebnissen
Brüssel (ots/PRNewswire)
Rockwell Automation hat heute seinen Sustainability Report 2023 veröffentlicht, der Fortschritte und Ergebnisse der Nachhaltigkeitsinitiativen des Unternehmens aufzeigt. Thema ist auch die Zusammenarbeit zwischen Rockwell und seinen weltweiten Partnern aus der Fertigungsindustrie und lokalen Gemeinden, um Veränderungen für mehr Nachhaltigkeit anzustoßen.
Rockwell mit Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin, entwickelt Lösungen für die industrielle Automatisierung und digitale Transformation von Fertigungsunternehmen in mehr als 100 Ländern.
„Seit mehr als 120 Jahren verbessern wir die Effizienz industrieller Verfahren, auch durch eine bessere Nutzung knapper Ressourcen", berichtet Blake Moret, Vorsitzender und CEO von Rockwell Automation. „Unsere Technologie und unser Know-how helfen Fertigungsunternehmen in verschiedenen Branchen, die komplexen Herausforderung bei der Massenherstellung hochwertiger Produkte zu bewältigen und zugleich negative Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren."
Bei der erfolgreichen Umsetzung von ESG- (Umwelt, Soziales und Governance) und Nachhaltigkeitszielen kommt intelligenten Fertigungstechnologien eine Schlüsselrolle zu. Laut der Ergebnisse einer Umfrage für den achten Jahresbericht zum Stand von Smart Manufacturing des Unternehmens sind Effizienzsteigerungen der treibende Faktor für Fertigungsunternehmen, Nachhaltigkeits- und ESG-Richtlinien zu befolgen und entsprechende Programme aufzulegen. Damit ist Nachhaltigkeit eine entscheidende Voraussetzung. um die betriebliche Rentabilität zu verbessern und zu steigern.
Rockwells ESG-Fortschritte im Jahr 2023
In dem Bericht wird nicht nur dargestellt, wie Rockwell die Nachhaltigkeitsbemühungen seiner Kunden mit innovativen, nachhaltigen Produkten und Lösungen unterstützt, sondern es werden auch die ESG-Initiativen und -Programme des Unternehmens selbst beleuchtet, durch die Rockwell eigene Nachhaltigkeitsziele umsetzt und zugleich eine Kultur fördert, die Mitarbeiter dazu befähigt, sicher, nachhaltig und verantwortungsbewusst zu handeln.
Im Jahr 2020 gab Rockwell das Ziel bekannt, bis 2030 bezogen auf Scope-1 und Scope-2- Emissionen klimaneutral zu werden. Der Bericht gewährt Einblicke in die Aktivitäten des Unternehmens, um dieses Ziel zu verwirklichen und liefert Informationen über die Scope-3-Emissionsbasis von Rockwell, wobei die indirekten Emissionen aus der eigenen Wertschöpfungskette 99 % der Scope-3-Emissionen ausmachen.
Der Bericht stellt mehrere neue ESG-Initiativen des Jahres 2023 vor:
- UN Global Compact: Das Unternehmen ist dem Global Compact der Vereinten Nationen beigetreten. In dem Bericht werden die acht UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) beschrieben, bei denen Rockwell nach eigener Einschätzung die größten Fortschritte erzielen kann.
- Die Science Based Targets-Initiative (SBTi): Rockwell hat sich dieser Partnerschaft zwischen dem UN Global Compact, dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF) angeschlossen, die das Ziel verfolgt, den Klimaschutz in Unternehmen zu verbessern.
- Produktdesign für Nachhaltigkeit: Aufbau eines neuen Teams, das dafür verantwortlich ist, Nachhaltigkeitsprinzipien, Messkriterien und Anforderungen in den allgemeinen Produktentwicklungsprozess zu integrieren
Partnerschaften zur Förderung nachhaltiger Gemeinden
Moderne Fertigungsprozesse erhöhen die Nachfrage nach Menschen, die über erforderliche Fachkenntnisse und Fähigkeiten zur Optimierung intelligenter Fertigungstechnologie verfügen. Doch der Mangel an Arbeitskräften und Qualifikationen belastet Unternehmen in allen Branchen. Der Sustainability Report 2023 stellt die Maßnahmen des Unternehmens für die Ausbildung qualifizierter, engagierter Fachkräfte vor, die diese Fachkenntnisse beherrschen. Der Bericht unterstreicht, wie wichtig es ist, Partnerschaften zwischen Regierungen, Bildungseinrichtungen und der Industrie zu schließen, um die benötigten Fähigkeiten der Arbeitskräfte zu entwickeln – jetzt und in Zukunft.
„In einer Zeit, in der Fertigungsunternehmen jeder Branche vom Fachkräftemangel betroffen sind, kann eine Initiative, die Menschen die Möglichkeit gibt, sich mit den neuesten Technologien vertraut zu machen und sich weiterzubilden, den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen", so Moret.
Er fügt an: „Ein menschenzentrierter Ansatz bei der Implementierung von Technologien führt zu Verbesserungen in fast allen Produktionsbereichen – von der Effizienz bis zur Sicherheit der Mitarbeiter – und damit zu Ergebnissen, die sich positiv auf den Ertrag und die Nachhaltigkeit auswirken."
Erfahren Sie mehr im Sustainability Report 2023 von Rockwell Automation.
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