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US-Immobilienkrise: Wird Baugeld auch in Deutschland teurer?

Nürnberg (ots)

Verunsicherung bei Bauherren: Fast die Hälfte der 
   Immobilien-Interessenten befürchtet laut einer Umfrage des 
   Immobilienportals Immowelt.de, dass Baugeld wegen der 
   US-Immobilienkrise auch in Deutschland bald teurer wird.
Baugeld könnte wegen der US-Immobilienkrise auch in Deutschland 
bald teurer werden. Das befürchten nicht nur Experten, sondern auch 
zahlreiche Immobilien-Interessenten, ergab eine Umfrage des 
Immobilienportals Immowelt.de. Fast die Hälfte der Befragten glaubt, 
dass die Banken die Zinsen für Baudarlehen anheben werden.
Allerdings meinen auch rund 37 Prozent, der deutsche und der 
US-amerikanische Immobilienmarkt seien nicht vergleichbar, weshalb 
keine Konsequenzen zu befürchten seien. Unsicher ist sich eine 
Minderheit von etwa 14 Prozent.
Die Ergebnisse der Immowelt-Umfrage im Detail:
Auf die Frage: "Bankenpleiten in den USA: Experten befürchten, 
dass wegen der US-Immobilienkrise die Zinsen für Baudarlehen auch in 
Deutschland steigen. Was denken Sie?" antworteten:
  • Ja. Die meisten US-Entwicklungen schwappen zu uns rüber. Auch schlechte. (48,8 Prozent)
  • Nein. Der Immobilienmarkt in Deutschland ist ganz anders als der US-Markt. (37,3 Prozent)
  • Weiß ich nicht. (13,9 Prozent)
An der Befragung nahmen über 1.000 Personen teil, die im August 
2007 auf Immowelt.de nach der passenden Immobilie gesucht haben.
Hintergrund der US-Immobilienkrise: In den USA stiegen die 
Immobilienpreise jahrelang teils drastisch. Jetzt sind etliche 
US-Banken, die in der Vergangenheit großzügig Geld verliehen haben, 
wegen Not leidender Kredite in finanzielle Bedrängnis geraten. Eine 
Bankenkrise könnte, so die Befürchtung von Experten, auch nach 
Deutschland herüberschwappen und die Kreditinstitute zu mehr Vorsicht
bei der Kreditvergabe veranlassen und zu höheren Zinsen führen.
Über Immowelt.de:
Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im 
Internet mit monatlich zuletzt 180 Millionen Page Impressions, 36 
Millionen Exposé-Aufrufen und über 600.000 Immobilien-Angeboten. 
Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von 
Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.
Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für 
führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder 
Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist
damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der 
exklusive Partner.

Pressekontakt:

Immowelt AG, Nordostpark 16, 90411 Nürnberg, Barbara
Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel: 0911/520 25-462,
Fax: 0911/520 25-15

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