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Immobilien heiß begehrt: Häuser und Wohneigentum besonders im Fokus

Nürnberg (ots)

  • Wunsch nach Veränderung: Stark steigendes Interesse an Immobilien nach dem Lockdown
  • Besonders Häuser stehen im Fokus der Suchenden: Anbieter erhalten auf immowelt und immonet im Mai 49 Prozent mehr Anfragen als im Vorjahresmonat
  • Wunsch nach Eigentum: Mehr Kontaktanfragen von Suchenden und Rekord bei gestellten Baufinanzierungsanfragen
  • Neuer Höchststand: immowelt und immonet verbuchen im Mai gemeinsam 65 Millionen Besuche - ein Plus von 36 Prozent

Das Interesse an Immobilien ist seit Jahren hoch - und jetzt nochmals gestiegen. Während die Deutschen zur Zeit des Lockdowns noch andere Dinge im Kopf hatten als die Suche eines neuen Zuhauses, hat sich das infolge der Lockerungen komplett gewandelt. Besonders im Fokus der Suchenden sind aktuell Häuser. Viele haben während der Zeit in den eigenen vier Wänden anscheinend den Drang nach einem eigenen Garten verspürt: Anbieter von Häusern auf immowelt und immonet erhielten im Mai 49 Prozent (interne Messung) mehr E-Mail-Kontaktanfragen von Suchenden als noch im Vorjahresmonat. Bei Wohnungen beträgt das Plus 40 Prozent. Für Suchende bedeutet das mehr Konkurrenz, Anbieter können hingegen aus einem breiteren Interessentenkreis auswählen.

"Viele Deutsche haben die letzten Monate größtenteils Zuhause verbracht. Dabei ist die Unzufriedenheit mit der eigenen Wohnung und gleichzeitig der Wunsch nach Veränderung gewachsen. Die Nachfrage nach Wohnraum ist folglich stark gestiegen", sagt Prof. Dr. Cai-Nicolas Ziegler, CEO der immowelt Group.

Wunsch nach Eigentum ist groß

Besonders gefragt sind Kaufobjekte: Plus 47 Prozent bei den Anfragen. Zum Vergleich: Bei Mietimmobilien beträgt die Erhöhung 37 Prozent. Viele der potenziellen Käufer kontaktieren nicht nur den Anbieter, sondern planen bereits zusätzlich die Finanzierung: Noch nie zuvor wurden über immowelt so viele Baufinanzierungsanfragen gestellt wie im Mai. Die gestiegene Nachfrage nach Eigentum hängt stark mit der Preisstabilität von Immobilien während der Krisenzeit zusammen. Denn im Gegensatz zu volatilen Märkten wie dem Aktienhandel sind sowohl die Miet- als auch die Kaufpreise nicht eingebrochen. Im Gegenteil: Sie steigen sogar weiter.

Doch nicht nur die Nachfrage bei Kaufobjekten ist groß. Generell verzeichnen alle Immobilienarten ein steigendes Interesse. Die Zahl der Kontaktanfragen auf immowelt und immonet hat sich insgesamt um 40 Prozent zum Vorjahresmonat erhöht.

Neuer Rekord bei den Visits

Das gestiegene Suchaufkommen hat dazu geführt, dass sich auch insgesamt die Anzahl der Seitenbesuche stark erhöht hat: Im Mai dieses Jahres haben immowelt und immonet gemeinsam 65 Millionen Visits (Messung: Google Analytics) erzielt. Das ist nicht nur eine Steigerung von 36 Prozent zum Vorjahr, sondern auch ein absoluter Höchststand bei den Besuchen.

Pressekontakt:

immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg

Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
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