Die ProSieben-Magazine am Wochenende 21./22. Juli 2001
München (ots)
"Max TV" am Samstag, 21. Juli 2001, um 19.30 Uhr Moderation: Susann Atwell Themen u.a.:
- Last Minute ins teuerste Hotel der Welt Eine Berliner Reiseagentur und Ltur bieten ein Reiseschnäppchen der Extra- Klasse an: für 2.698 Mark zehn Tage nach Dubai. Eine Nacht verbringen die Teilnehmer im einzigen Sieben-Sterne-Hotel der Welt: dem Burj Al Arab. "Max TV" begleitete ein junges Pärchen, das sich für den schnellen Luxus entschieden hat.
- "Max"-Porträt: Michael Mittermeier Der ProSieben-Moderator Steven Gätjen trifft den Comedian und TV-Junkie Michael Mittermeier und spricht mit ihm über den Comedy-Boom in Deutschland, seinen unglaublichen Erfolg und sein Privatleben.
- Glücklicher durch Schönheits-Operation? Die 21-jährige Lotte aus Köln leidet unter ihrer großen Oberweite. Sie traut sich kaum auf die Straße, darf keinen Sport treiben - sie dachte bereits an Selbstmord. Sechs Jahre hat das junge Mädchen auf den erlösenden Eingriff gespart - endlich ist es so weit - "Max TV" begleitet sie zur Operation.
http://www.ProSieben.de/Max TV, Videotext Seite 416 Stefan Scheuring, Tel. 089/9507-1178, Fax -1190, stefan.scheuring@ProSieben.de
"CinemaxX TV" - das Kinomagazin Sonntag, 22. Juli 2001, um 10.50 Uhr Moderation: Andrea Kempter Filmbesprechungen u.a.:
- "Blow" Regie: Ted Demme Darsteller: Johnny Depp, Penélope Cruz, Franka Potente Ende der 60er Jahre zieht George Jung an die Westküste, wo er nicht nur die Bekanntschaft mit der schönen Barbara, sondern auch mit Marihuana macht. Er kommt wegen Drogenbesitzes ins Gefängnis. Nach seiner Entlassung zieht George nach Kolumbien, wo er auf das Kokain-Kartell des berühmt-berüchtigten Pablo Escobar trifft ...
- "Einmal Himmel und zurück" Regie: Chris Weitz, Paul Weitz Darsteller: Chris Rock, Regina King, Chazz Palminteri Der schwarze Amateurkomiker Lance landet nach einem Unfall vorzeitig im Himmel. Er darf zur Erde zurückkehren, muss aber den Körper eines ermordeten Geschäftsmanns annehmen, der alt, übergewichtig und weiß war. Lance aber benimmt sich weiterhin wie ein Farbiger - ganz zur Entrüstung seiner Umwelt.
- "Just Visiting" Regie: Jean-Marie Gaubert Darsteller: Jean Reno, Christian Clavier, Christina Applegate Durch eine Verkettung widriger Umstände tötet Edelmann Thibault de Malfete versehentlich seinen Schwiegervater. Um die Situation zu retten, will er sich vom zwölften Jahrhundert in die Vergangenheit "beamen" lassen, doch er landet mit seinem Knappen André im Chicago der Gegenwart ...
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"Welt der Wunder" - das Dokumagazin am Sonntag, 22. Juli 2001, um 19.00 Uhr Moderator: Hendrik Hey Themen u.a.:
- Lastenhubschrauber Lastenhubschrauber sind die Esel der Lüfte. Sie transportieren mindestens so viel Masse, wie sie selbst wiegen. Wo das Gelände für LKW und Kräne unzugänglich ist, haben nur sie eine Chance. Der stärkste Lastenhubschrauber der Welt, der russische Mil Mi-26, kann bis zu 20 Tonnen Nutzlast bewegen. Sein Frachtraum verschlingt ganze LKW.
- Zähne Zähne sind nicht nur zum Essen da. Strahlend weiß gelten sie als Zeichen für Attraktivität, Kraft und Gesundheit. Nur ein ebenmäßiges, vollständiges Gebiss ermöglicht eine deutliche Aussprache. Doch Zähne können auch Schmerzen bereiten. Denn der Zahn, so robust er auf den ersten Blick auch scheint, ist ein hoch sensibles, komplexes Gebilde.
- Neandertaler Vor ungefähr 250.000 Jahren tauchten sie auf und besiedelten die nördliche Hemisphäre. Ihr markantestes Merkmal: der Wulst über den Augen. Die Neandertaler waren gute Jäger und Sammler. Sie perfektionierten die Kunst, Werkzeuge aus Stein herzustellen, und zeigten soziales Verhalten. Zehntausend Jahre lebte der Neandertaler neben unserem Vorfahren, dem Homo Sapiens Sapiens. Vor ca. 25.000 Jahren starb er aus, die Ursache ist bis heute ungeklärt ...
- Beuteltiere Bereits vor 200 Millionen Jahren gab es auf dem Urkontinent die ersten Beuteltiere. Heute findet man sie hauptsächlich in Australien und auf den umliegenden Inseln. Am bekanntesten sind das Känguru und der Koala. Wie ein mobiler Brutkasten schützt der Beutel der Muttertiere die in einem Frühstadium zur Welt kommenden Jungen. Er dient dem sicheren Transport der Jungen, besonders wenn sich die Mutter schnell fortbewegen muss.
http://www.ProSieben.de/wunder, Videotext Seite 375 Kathrin Suda, Tel. 089/9507-1185, Fax -1194, kathrin.suda@ProSieben.de
"FOCUS TV" - das Infomagazin am Sonntag, 22. Juli 2001, 22.05 Uhr Moderatorin: Christiane Gerboth Themen u.a.:
- Techo-Tänzer außer Takt: der Kampf um die Loveparade Nach vielem hin und her ist es den Veranstaltern der Loveparade nun doch gelungen, die Parade am kommenden Samstag stattfinden zu lassen. Noch streiten sich die Verantwortlichen und die Wagenbetreiber um die Besucherzahlen. Die einen sprechen von einer Million, die anderen von gerade mal 400.000 Teilnehmern. Doch ganz gleich, wie viele nun kommen werden - Sie werden zu Techno-Rhythmen zwischen Brandenburger Tor und Ernst-Reuter-Platz ausgelassen feiern. "FOCUS TV" begleitet exklusiv den "Vater der Loveparade", Planetcom-Chef Ralf Regitz, und zeigt die Hintergründe des diesjährigen Katz- und Maus-Spiels zwischen den Machern, den Wagenbetreibern und einer Hand voll Umweltschützern. Außerdem: Warum wichtige Sponsoren abgesprungen sind und die Loveparade immer mehr den bitteren Beigeschmack des Profits hat.
- Festung Genua - Wie Globalisierungsgegner den G8-Gipfel stürmen wollen Der G8-Gipfel in Genua: Rund 100.000 Demonstranten, 20.000 Polizisten und 4000 Journalisten bereiten sich auf das Wochenende in der ligurischen Hafenstadt vor: Bereits seit Tagen gleicht Genua einer Festung. Die 650.000 Einwohner sind teilweise geflüchtet oder haben sich in ihren Häusern verbarrikadiert. Um die Altstadt herum wurde eine zehn Kilometer lange "rote Zone" gelegt, die nur von Personen mit Sonderausweis betreten werden darf. Beide Hauptbahnhöfe und der Flughafen sind komplett gesperrt. Nach zwei Bombenfunden gilt die höchste Sicherheitsstufe. Die Proteste der Globalisierungsgegner bei vorangegangenen Gipfeln wie in Seattle oder Göteborg zeigen, dass sie vor Gewalt nicht zurückschrecken. Doch welche Ziele und Ideologien stecken dahinter? "FOCUS TV" begleitet Jugendliche aus München zum Gipfel.
- Lebensgefahr Wespenstich Bis zu vier Prozent der Deutschen sind von einer Insektengiftallergie betroffen. Nach einem Stich einer Biene oder einer Wespe besteht akute Lebensgefahr. Mehr als 3000 Insektenallergiker müssen pro Jahr von einem Notarzt behandelt werden. "So mancher Todesfall durch einen Insektenstich wird nicht richtig zugeordnet", so Dr. Franziska Rueff von der Münchener Allergieambulanz. Die Ärztin hat sich auf diese Krankheit spezialisiert. Hunderte von Patienten behandelt sie jedes Jahr mit kleinen Dosen Insektengift, um den Körper langsam daran zu gewöhnen. Zum Abschluss der etwa einjährigen Behandlung bekommen die Patienten eine lebende Biene auf den Arm gesetzt und müssen sich stechen lassen. Diese Kontrolluntersuchung soll die Angst vor den Insekten und den Folgen eines Stiches nehmen. Auch Rainhardt Gajek beschäftigt sich mit den Stechinsekten. Hauptsächlich Wespen sind es, die der Schädlingsbekämpfer aus Berlin vernichtet. "Momentan sind es bis zu zwanzig kleinere Nester pro Tag, doch in wenigen Wochen sind es zwischen 50 und 60 Stück", so Gajek. "FOCUS TV" über Plagegeister zwischen Pflaumenkuchen und Cola. Verhaltensforscher der Uni Berlin zeigen, wie man mit Wespen, Bienen und Hornissen richtig umgeht.
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