Schlaf, Kindchen schlaf ...
München (ots)
Gut ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir und gönnen unserem Körper damit die Ruhephasen, die er braucht. Immer mehr Menschen klagen jedoch über Schlafstörungen, sie fühlen sich tagsüber matt und müde. Zu wenig Schlaf hat schwer wiegende Folgen - mehr darüber bei "Welt der Wunder" am 11. November 2001 ab 19.00 Uhr auf ProSieben.
40 Prozent der Deutschen leiden unter Schlafstörungen. Sie wachen mitten in der Nacht auf und können nicht mehr einschlafen, ihr Körper bekommt keine Möglichkeit, sich zu regenerieren, sie werden anfälliger für Krankheiten, altern schneller und sind unkonzentriert. Dabei ist nicht die Länge des Schlafs, sondern seine Qualität entscheidend. Professor Zulley von der Universität Regensburg untersucht und analysiert in seinem Schlaflabor die Prozesse des Schlafs. Elektroden messen die Gehirnströme der Probanten, während sie ruhen. Sie geben Aufschluss über die verschiedenen Schlafphasen und helfen bei der Suche nach den Auslösern von Schlafstörungen. Professor Zulley: "Menschen, die unter chronischen Schlafstörungen leiden, haben ein vierfach höheres Risiko, depressiv zu werden."
Nicht nur Schlafstörungen haben schwer wiegende Folgen für unseren Organismus - auch Schnarchen kann gesundheitliche Probleme verursachen. Bei starken Schnarchern setzt in einer Nacht bis zu 1000 Mal die Atmung aus.
"Welt der Wunder" über Schlafstörungen, Tiefschlaf- und Traumphasen, und darüber, dass auch das Schnarchen nicht zu unterschätzen ist - am 11. November 2001 ab 19.00 Uhr auf ProSieben.
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