"Alias - Die Agentin" mit Shootingstar Jennifer Garner als attraktiver Action-Heldin
München (ots)
ProSieben zeigt die ersten 22 Episoden der Top-Serie aus den USA - ab 18. Februar 2003 dienstags um 20.15 Uhr als Deutschland-Premiere / Außerdem zum ersten Mal in der Prime Time: die brandneue Staffel von "Friends" - ab 25. Februar 2003 dienstags um 21.45 Uhr
Mit spektakulären Action-Szenen und großen Emotionen ist "Alias - Die Agentin" der Quotenhit in den USA. Hauptdarstellerin Jennifer Garner ("Pearl Harbor") ist in den Staaten einer der meist-gehypten Newcomer und gewann 2002 den Golden Globe als "Beste Darstellerin" für ihre Rolle als Sydney. Diese wird von der CIA als Agentin angeworben und macht eines Tages eine schockierende Entdeckung: In Wirklichkeit arbeitet sie für eine getarnte Verbrecherorganisation! In den USA wird derzeit die zweite Staffel produziert und ausgestrahlt.
"Alias - Die Agentin" ist eine TV-Produktion auf Kinoniveau: Die Umsetzung der Action-Szenen erinnert stark an den Blockbuster "Mission: Impossible". Erfinder, Produzent und Autor der Serie ist Jeffery "J.J." Abrams. Mit seinen Drehbüchern bewies er ein enormes Gespür für Spannungsaufbau. So lässt er jede Folge mit einem "Cliffhanger" enden, der auf die nächste neugierig macht. Eine weitere Abrams-Spezialität erzeugt besonderen Nervenkitzel: Effektvoll inszenierte Einblendungen, sog. "Inserts", kündigen Ortswechsel an. Extrem wandlungsfähig ist der Look der Protagonistin. Sydney Bristow zeigt sich bei jedem Einsatz in komplett neuem Outfit - mal sexy, mal elegant, mal sportlich und mit Perücken in den unterschiedlichsten Farben und Frisuren. "Alias - Die Agentin" war auf dem US-Sender ABC der Überraschungs-Erfolg der Season 2001/02 und wurde von den TV-Kritikern begeistert bewertet. Inzwischen hat sich die Serie in über 140 Länder verkauft. 2002 erhielt sie je einen Emmy für die "Herausragende künstlerische Leitung" und "Herausragende Kameraführung" und einen Peope's Choice Award als "Beste neue Drama-Serie". In den USA wird derzeit die zweite Staffel produziert und ausgestrahlt.
Gleich in der ersten "Alias"-Staffel sind viele bekannte Gesichter zu sehen. In der Doppel-Episode "The Box" (OT) spielt Quentin Tarantino einen Top-Terroristen. Roger Moore verkörpert den Chef einer Verbrecherorganisation in der Folge "The Prophecy" (OT), und John Hannah tritt in den Episoden "Reckoning" (OT) und "Color Blind" (OT) als ehemaliger Killer auf.
Inhalt: Sydney A. Bristow (Jennifer Garner) führt ein gefährliches Doppelleben: Ihre Freunde halten sie für eine gewöhnliche Studentin mit einem zeitraubenden Nebenjob bei einer Bank. In Wirklichkeit ist sie Agentin für SD-6 - angeblich eine geheime Organisation der CIA, von deren Existenz noch nicht einmal ihr Verlobter etwas wissen darf. Kurz vor ihrer Hochzeit beschließt Sydney dennoch, ihn einzuweihen. Sein Todesurteil. Ihr Chef lässt den Mann kaltblütig ermorden, und Sydney stellt geschockt fest: SD-6 ist keine Einheit der CIA, sondern eine getarnte, weltweit operierende Verbrecherorganisation ... Um deren Machenschaften ein Ende zu bereiten, engagiert sie die CIA als Doppelagentin. Bei ihren Aufträgen auf der ganzen Welt bewegt sich Sydney nun auf einem schmalen, riskanten Grat: Sie muss die Anweisungen von SD-6 so ausführen, dass die CIA davon profitiert. Dabei darf ihr das Verbrecherkartell unter keinen Umständen auf die Schliche kommen ...
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Liebe, Chaos, Comedy bei den "Friends" - bis zu 18,1 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe hat die Sitcom seit Mai 2002 am Vorabend auf ProSieben erzielt und wurden 2002 mit dem Emmy für die "Beste Comedy-Serie" ausgezeichnet. In der achten Staffel geht es gewohnt turbulent zu: Frisch verheiratet stecken Monica (Courteney Cox Arquette) und Chandler (Matthew Perry) schon in der ersten Krise. Rachel (Jennifer Aniston) ist schwanger - und Ross (David Schwimmer) der Vater. Joey (Matt LeBlanc) und Phoebe (Lisa Kudrow) sind weiterhin auf der Suche nach dem Traumpartner und einer großen Karriere ... Mit von der Partie sind hochkarätige Gaststars wie Brad Pitt und Alec Baldwin.
Mit brillantem Wortwitz und soapig-unterhaltsamen Storylines haben sich die "Friends" seit ihrem US-Debüt im Herbst 1994 kontinuierlich zur erfolgreichsten Sitcom in den Staaten - seit der achten Staffel sogar zur erfolgreichsten US-Serie überhaupt -entwickelt. Die Clique kann sich über zahlreiche Auszeichnungen freuen - u.a. über fünf Emmys, zwei People's Choice Awards sowie zahlreiche Nominierungen. Dieser Megaerfolg machte alle sechs Schauspieler zu Weltstars mit großer Kinopräsenz. Bei der frechen Truppe geben sich berühmte Gaststars die Klinke in die Hand. In der achten Staffel bekommen die "Friends" neben Brad Pitt und Alec Baldwin Besuch u.a. von Sean Penn und Stings Frau Trudy Styler. Die derzeit in den USA ausgestrahlte neunte Staffel ist mit großer Wahrscheinlichkeit die letzte. Allerdings gibt es dazu äußerst zwiespältige Aussagen - vor allem von den Darstellern. Außerdem kursiert das Gerücht einer Spin-off-Serie, in der Matt LeBlanc die Hauptrolle spielt.
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