Michael Douglas steht auf Männer
München (ots)
In der neuen Staffel der frechen Sitcom "Will & Grace" spielt der Hollywood-Star einen homosexuellen Polizisten. Weitere Gaststars: Glenn Close und Matt Damon. ProSieben zeigt 27 Episoden ab 4. Januar 2003 samstags um 14.30 Uhr als Deutschland-Premiere
Will (Eric McCormack) und Grace (Debra Messing) wären das perfekte Liebespaar, stünden sie nicht beide auf attraktive Männer ... Die Comedy über eine abgedrehte Freundschaft in New York ist preisgekrönt, u.a. erhielt "Will & Grace" 2000 einen Emmy als "Beste Comedy-Serie" (acht Emmys insgesamt). Auf ProSieben erreichte die dritte Staffel des erfolgreichen Formats bis zu 14 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern.
Inhalt: Als der smarte Rechtsanwalt Will aus seinem Frankreich-Urlaub zurückkehrt, fürchtet Grace' Freund Nathan (Woody Harrelson), bei seiner Liebsten nicht mehr die Nummer eins zu sein. Deswegen nimmt er allen Mut zusammen und macht Grace einen Heiratsantrag. Die hübsche Innenarchitektin ist alles andere als begeistert. Denn: Die Frage aller Fragen stellt er ihr beim Sex! Sie will, dass Nathan den Antrag zurücknimmt und einen passenderen Zeitpunkt wählt. Nathan hat aber von ihren Macken endgültig die Nase voll und macht Schluss. Nun ist Grace wieder auf der Suche nach einem passablen Erzeuger für ihr Kind in spe - und wendet sich an Will ...
Indessen hat der Gelegenheits-Hysteriker Jack (Sean Hayes) mit seinem pubertierenden Sohn Elliot (Michael Angarano) alle Hände voll zu tun. Der Junge entstammt einer Samenspende, die Jack vor 13 Jahren bereitgestellt hat ...
Die sarkastische Karen (Megan Mullally) hat ein neues Spiel entdeckt: den armen Will auf Trab halten. Nachdem sie ihn zweimal wegen Bagatellen zur Hilfe gerufen hat, glaubt er ihr beim dritten Mal nicht mehr. Als zwei FBI-Beamten bei ihm auftauchen, versucht er es mit Tuchfühlung. Er denkt, sie seien zwei von Karen geschickte Schauspieler ...
Hintergrund: In den USA wird bereits die fünfte Staffel der Erfolgssitcom "Will & Grace" ausgestrahlt, zwei weitere sind geplant. In Season 2001/02 nahm die Serie im amerikanischen Comedy-Ranking mit durchschnittlich 17,3 Millionen Zuschauern pro Episode den dritten Platz hinter "Friends" (24,5 Mio.) und "Alle lieben Raymond" (20 Mio.) ein. Aufgrund des Erfolgs können die Macher, u.a. Produzent James Burrows (Regisseur der Erfolgs-Sitcoms "Friends" und "Frasier"), immer wieder bekannte Gaststars gewinnen. In der vierten Staffel sind u.a. Glenn Close als berühmte Fotografin, Matt Damon als schwules Chor-Mitglied und Michael Douglas als homosexueller Polizist zu sehen. In wiederkehrenden Gastrollen erneut mit von der Partie: Debbie Reynolds als Grace' Mutter, Sydney Pollack als Wills Vater und Cher, die sich selbst spielt.
Bild über OBS Motiv (v.l.n.r.): Sean Hayes, Debra Messing, Eric McCormack, Megan Mullally
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