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"Das Ding des Jahres": "Ich musste meine Wohnung und mein Auto verkaufen." Für ihre Idee geht eine Erfinderin aus Kassel volles Risiko

"Das Ding des Jahres": "Ich musste meine Wohnung und mein Auto verkaufen." Für ihre Idee geht eine Erfinderin aus Kassel volles Risiko
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Unterföhring (ots)

Zehn Jahre tüfteln, aufs Gehalt verzichten oder die Wohnung verkaufen. Die Erfinder in der ersten Ausgabe der ProSieben-Show "Das Ding des Jahres" am Dienstag, 19. Februar, um 20:15 Uhr geben alles, um ihre Ideen zum Erfolg zu führen.

Ein Jahrzehnt lang entwickeln Ingenieur Karsten Bettin (54) und sein Sohn Till (23) aus Hannover ein Fahrrad, das sich auf Handgepäckgröße zusammenklappen lässt, bis es serienreif ist. "Wir denken, dass wir das beste Mobilitätskonzept für den Stadtverkehr gemacht haben", sagt Karsten Bettin. "Das ist Ingenieurskunst auf ganz hohem Niveau", zeigt sich REWE-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog begeistert. Das Vater-Sohn-Gespann steht im Duell mit den Studienfreunden Felix Ballendat (29), Sebastian Signer (35) und Jakob Karbaumer (24) aus München. Die drei haben ein faltbares, leicht portables Hoverboard mit Straßenzulassung erfunden und halten sich mit einem Stipendium über Wasser: "Wir arbeiten seit zweieinhalb Jahren ohne Gehalt und ohne Urlaubstage an unserem Fahrzeug." Grazyna Szalkowska-Mendel (56) aus Kassel geht für ihre Idee - eine Form, mit der man Wurst ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe selbst herstellen kann - sogar noch einen Schritt weiter: "Wir hatten nicht so viele Ersparnisse, ich musste meine Wohnung und mein Auto verkaufen." Welche Erfindung überzeugt die Zuschauer und behält die Chance, im Live-Finale von "Das Ding des Jahres" 100.000 Euro zu gewinnen?

Das sind die Erfinder in der ersten Ausgabe von "Das Ding des Jahres"

Felix Ballendat (29), Sebastian Signer (35) und Jakob Karbaumer (24) 
aus München; Gözde Bilen (28) aus Stuttgart; Karsten Bettin (54) und 
Till Bettin (23) aus Hannover; Marc Elsen (45) und Ralf Scheel (38) 
aus Wuppertal; Darren Obrigkeit (44) aus Aachen; Erkan Ene (46) aus 
Krefeld; Grazyna Szalkowska-Mendel(56) aus Kassel; Andrea Kolf (55) 
aus Lingen; Erwin Hagn (75) aus Moosburg; Astrid Tempelmayr (46) aus 
Linz

So funktioniert die Show

In jeder Ausgabe von "Das Ding des Jahres" stellen sich zehn Tüftler 
mit ihren Erfindungen in fünf Duellen den kritischen Augen der 
Experten-Jury und dem Urteil des Publikums. Die vier Experten testen 
stellvertretend für die Zuschauer die präsentierten Erfindungen auf 
ihre Alltagstauglichkeit, stellen kritische Fragen und geben ihre 
persönliche Meinung ab. Welche Erfindung das Duell gewinnt und 
welcher Duell-Sieger am Ende ins Live-Finale einzieht und die Chance 
auf den 100.000-Euro-Gewinn erhält, trifft allein das Publikum. Die 
Idee zur Show stammt von Stefan Raab, der "Das Ding des Jahres" als 
Produzent mit Raab TV produziert. Janin Ullmann moderiert auch die 
zweite Staffel der ProSieben-Reihe. Tickets für das Finale am 26. 
März in Köln gibt es ab sofort unter https://brainpool-tickets.de/.


Kleiner Einblick in die erste Folge vorab online

Kleiner Vorgeschmack: Die ersten Minuten der Auftaktfolge von "Das 
Ding des Jahres" sind schon ab Freitag, den 15. Februar, 9:00 Uhr, 
auf www.dasdingdesjahres.de, der ProSieben-App, auf ProSieben SmartTV
sowie HbbTV verfügbar.

Kurz-Interviews mit allen Juroren, ein ausführliches Gespräch mit der neuen Expertin Lea-Sophie Cramer sowie weitere Infos zur Show und Fotos gibt es auf der "Das Ding des Jahres"-Presseseite.

"Das Ding des Jahres" - ab Dienstag, 19. Februar, um 20:15 Uhr auf 
ProSieben



Bei Fragen:

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

Kommunikation/PR Entertainment
Frank Wolkenhauer
Tel. +49 [89] 9507-1158 
Frank.Wolkenhauer@ProSiebenSat1.com

Bildredaktion
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