Lachen, bis der Arzt kommt: "Scrubs - Die Anfänger"
Die neue Comedy-Serie ab 2. September 2003 dienstags um 21.45 Uhr als Deutschland-Premiere auf ProSieben
München (ots)
Originell inszeniert und im Single-Kamera-Stil gedreht. Die Comedy "Scrubs - Die Anfänger" stammt aus der erprobten Feder von Bill Lawrence ("Friends", "Chaos City") und ist ein Garant für Gags und Erfolg. Alles dreht sich um den jungen Mediziner John "J.D." Dorian (Zach Braff), der sich mit seinem besten Freund und Kollegen Chris Turk (Donald Faison) sowie seiner hübschen Kollegin Elliot (Sarah Chalke) durch den chaotisch-skurrilen Krankenhaus-Alltag schlägt. Wie bei "Ally McBeal" werden Gedanken verbildlicht, Bewegungen durch Geräusche untermalt. ProSieben zeigt die erste Staffel (24 Episoden) als Deutschland-Premiere.
Inhalt: Drei junge Mediziner in ihrem ersten Jahr an der Klinik. Mit Eifer machen sich der schüchterne John "J.D." Dorian, sein umso selbstbewussterer Kumpel und WG-Genosse Chris Turk und die liebenswerte, aber enervierende Elliot Reid ans Werk. Doch der Krankenhaus-Alltag ist alles andere als einfach. Statt Halbgötter in Weiß sind "J.D.", Chris und Elliot eher hilflose Chaoten in Blau-Grün, ganz zu schweigen von den neurotischen Patienten, durchgeknallten Oberärzten und sturen Schwestern, allen voran Chefarzt Dr. Bob Kelso (Ken Jenkins), Stationsarzt Dr. Perry Cox (John C. McGingley) und Krankenschwester Carla Espinosa (Judy Reyes).
Klar, dass sich da Job und Privates nicht immer trennen lassen. So sind Turk und Schwester Carla bald ein Paar. Und auch "J.D." und Elliot sind mehr als nur Kollegen, haben jedoch enorme Anlaufschwierigkeiten ...
Hintergrund: Die Single-Kamera-Serie "Scrubs - Die Anfänger" hat keine Lachschleife und kombiniert wie "Sex and the City" und "Friends" Humor mit soapigen Elementen. Neben ihrer Gag-Dichte und einem coolen Soundtrack zeichnet sich die Comedy vor allem durch originelle Schnitt-, Kamera- und Toneffekte aus: Fantasien und Tagträume der Charaktere werden in "Ally McBeal"-Manier optisch umgesetzt. Gedanken werden verbildlicht, Bewegungen durch Geräusche untermalt bzw. in Zeitlupe gezeigt. Freche Voice-Over-Kommentare des Protagonisten Dorian ergänzen das Ganze. Der Erfolg von "Scrubs - Die Anfänger" - 2002 war die Serie u.a. für den Emmy in den Kategorien "Bestes Casting für eine Comedy-Serie" und "Beste Regie für eine Comedy-Serie" nominiert - kommt nicht von ungefähr: Für den brillanten Cast zeichnet Erfinder und ausführender Produzent Bill Lawrence verantwortlich. Der erfahrene Drehbuchautor schrieb u.a. TV-Skripte zu den Erfolgsserien "Friends" und "Die Nanny" und hob die Sitcom "Chaos City" aus der Taufe. Regie führte ein anderer Profi, Adam Bernstein (US-Serien "Ed" und "OZ").
Entsprechend hochkarätig sind auch die Gaststars. In der ersten Staffel treten u.a. auf: Brendan Fraser ("Die Mumie") mimt Ben, den an Leukämie erkrankten Kumpel von Dr. Cox. Sean Hayes, Sitcom-Star aus "Will & Grace", spielt einen beliebten Medizinstudenten. John Ritter, Hauptdarsteller des Serienhits "8 Simple Rules for Dating my Teenage Daughter" (OT) gibt sein Können als Dorians Vater zum Besten. Scott Foley, "Felicity"-Darsteller und Noch-Ehemann von "Alias"-Star Jennifer Garner, tritt als neuer Patient und Elliots attraktiver Lover auf.
Bilder über OBS: Motiv 1 (v.l.n.r.): Donald Faison, Zach Braff, Sarah Chalke, Judy Reyes Motiv 2 (v.l.n.r.): Donald Faison, Zach Braff, Sarah Chalke
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