James Caviezel jagt einen Killer durch die Zeit
München (ots)
ProSieben zeigt "Frequency" mit James Caviezel und Dennis Quaid / Zeitreise-Thriller mit viel Herz - am Sonntag, 2. Mai 2004, um 20.15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV
New York 1999: Der Cop John Sullivan (James Caviezel) untersucht einen Serienmord, der vor langer Zeit geschah. Während ein Sonnensturm die Polarlichter über der Stadt tanzen lässt, geschieht das Unglaubliche: Über das alte Familien-Funkgerät kann er plötzlich mit seinem Vater Frank (Dennis Quaid) sprechen, einem Feuerwehrmann, der vor 30 Jahren bei einem Einsatz ums Leben kam. Ohne lange darüber nachzudenken, warnt John seinen Vater vor dem bevorstehenden Unfall. Doch er ahnt nicht, dass er damit eine Serie von weiteren Schicksalsschlägen heraufbeschwört, die mit dem Frauenmörder zu tun haben, dem er auf der Spur ist ...
Hintergrund: In "Frequency" verleiht Regisseur Gregory Hoblit
("Das Tribunal") dem tradierten Science-Fiction-Thema Zeitsprung eine
neue, interessante Facette. Dabei kann er sich vor allem auf seine
Hauptdarsteller James Caviezel ("Der schmale Grat") als verbitterter
Ermittler, der den Tod seines Vaters nie verwunden hat, und Dennis
Quaid ("The Day After Tomorrow") als dessen Hans-Dampf-Vater
verlassen. Caviezel macht momentan aufgrund seiner Titelrolle in Mel
Gibsons skandalumwittertem Jesus-Epos "Die Passion Christi"
Schlagzeilen."'Frequency' wird den Fans von The Sixth Sense' und Ghost' gefallen, weil auch dort Charaktere Schlupflöcher in der Realität finden. Was den Film ebenfalls mit den anderen beiden verbindet, sind seine Wärme und Emotionalität. Quaid und Caviezel sind nur über das Funkgerät verbunden, doch wir nehmen ihnen ihre Gefühle ab ... Am Ende spricht uns Frequency' an, weil er uns die Stimme eines Vaters hören lässt, von dem der Held angenommen hatte, dass er sie nie wieder hören würde."
Roger Ebert, Chicago Sun-Times
"Frequency" (OT: dito) Zum ersten Mal im Free-TV USA 2000 Regie: Gregory Hoblit Genre: Thriller
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