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"Schlag den Raab" auf ProSieben: Stefan Raab schlägt Esther und die TV-Konkurrenz

"Schlag den Raab" auf ProSieben: Stefan Raab  schlägt Esther und die TV-Konkurrenz
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München (ots)

Köln/München, 24. September 2006. Erfolg auf der ganzen Linie für 
Stefan Raab: In der neuen ProSieben-Eventshow "Schlag den Raab" ließ 
der Moderator Publikumskandidatin Esther keine Chance. Und auch die 
TV-Konkurrenz musste sich am Samstagabend geschlagen geben. In der 
nächsten "Schlag den Raab"-Show geht es am 18. November 2006 um eine 
Million Euro.
Exakt eine Minute vor Mitternacht stand endgültig fest: Stefan Raab 
besiegt in der ersten Ausgabe seiner Show "Schlag den Raab" 
Publikumskandidatin Esther aus Bochum. Nicht der einzige Sieg für 
Stefan Raab an diesem Abend: Die Mehrkampfshow erzielt einen 
Marktanteil von hervorragenden 26,7 Prozent bei den 14- bis 
49-jährigen Zuschauern - und war damit mit großem Abstand das 
erfolgreichste Programm des Tages. Bis zu 5,52 Millionen Zuschauer ab
3 Jahren verfolgten die Premiere von "Schlag den Raab". Bei den 
jungen Zuschauer (14-29 J.) waren durchschnittlich 40,3 Prozent 
dabei. Die Samstagabendshow bescherte ProSieben mit 17,3 Prozent 
Markanteil den Tagesmarktsieg in der werberelevanten Zielgruppe vor 
Sat.1 (11,8 Prozent) und RTL (11,3 Prozent).
Im Mehrkampfduell verglichen Stefan Raab und seine Herausforderin 
ihren Geschmackssinn, ihr geografisches Wissen, ihr sportliches 
Talent und zuletzt auch ihr Durchhaltevermögen miteinander. Mit ihrem
Versprechen "Ich bin clever, fit und tough. Ich schlag den Raab" 
konnte sich die 30-jährige Esther im Televotum des Publikums gegen 
vier Mitkandidaten durchsetzen. Im Wettkampf fehlte ihr die 
notwendige Vielseitigkeit, um gegen Stefan Raab wirklich bestehen zu 
können. Im alles entscheidenden 13. Spiel "Das Reck" kam auch noch 
Pech dazu: "Ich hätte nur noch ein paar Sekunden gekonnt", gestand 
Stefan Raab nach der Show. Bevor er jedoch, ohne Bodenkontakt an 
einem Turnerreck hängend, loslassen und das Spiel verloren geben 
musste, rutschte der Taekwondo-Sportlerin mit schwarzem Gürtel die 
Hand weg. Damit war das Duell entschieden: 70 zu 21 Punkte konnte 
Spielleiter Matthias Opdenhövel als Ergebnis verbuchen. Der 
ausgelobte Geldgewinn von 500.000 Euro bleibt damit im Jackpot. Zur 
Freude des Publikums: Bei der nächsten Ausgabe von "Schlag den Raab" 
am 18. November 2006 geht es um eine Million Euro! Ein wenig traurig 
war Herausforderin Esther dann doch: "Um das Geld tut es mir gar 
nicht leid. Das war von Anfang an nur zweitrangig. Ich wollte Stefan 
Raab schlagen. Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass ich viele Spiele
so unglücklich verloren habe." Am Montag wird sie bei "TV total" 
(22.15 Uhr, ProSieben) den Zweikampf zusammen mit ihrem Gastgeber 
analysieren. Stefan Raab hingegen konnte jubeln: "Das Publikum wollte
die Frau. Das Publikum wollte mich am Boden sehen. Und jetzt stehe 
ich hier als Sieger!"
Das Spielprotokoll:
Spiel 1 - HOCHSPRUNG
Guter Start für Stefan Raab: Im ersten Wettbewerb reichte die 
Mindesthöhe von 1,20 Meter, um den ersten Punkt einzufahren. Seine 
Herausforderin riss hingegen gleich dreimal hintereinander. Stefan 
Raab: "Das ist auch eine Art, bei 'Schlag den Raab' zu gewinnen: 
Schlecht zu spielen und zu hoffen, dass der Gegner noch schlechter 
ist."
Spiel 2 - STIMMT'S?
Richtig oder falsch? Stefan Raab und Kandidatin Esther müssen 
entscheiden, ob die Behauptungen, die Spielleiter Mathias Opdenhövel 
vorliest, der Wahrheit entsprechen, oder nicht. Schlechte Karten für 
Raab, denn Esther weiß alles: 2:1 für die Herausforderin.
Spiel 3 - REIFEN-BURNOUT
Bei diesem Spiel raucht's: Stefan Raab und Esther setzen sich in 
zwei gleichwertige Rennboliden. Gang rein, rauf aufs Gas - wessen 
Reifen zuerst platzt, hat gewonnen. Während es bei Stefan Raab 
kräftig qualmt, vergisst Esther den Gang einzulegen: "Da war ein 
tierischer Lärm und viel Rauch. Ich dachte die ganze Zeit, mein 
Reifen dreht sich." 4:2 für Raab.
Spiel 4 - SCHMECKEN
"Das war wirklich das ekligste Spiel für mich. Ich hasse Fisch". 
Stefan Raab blieb beim Geschmackstest mit verbundenen Augen dennoch 
tapfer und meisterte nach dem Räucherlachs auch die letzte 
Geschmacksrunde: Käse, Zwiebel, Lakritz und Banane. Mahlzeit! 8:2 für
Stefan Raab.
Spiel 5 - PAPIERFLIEGER
Im fünften Spiel gewinnt derjenige, der in 90 Sekunden den 
Papierflieger bastelt, der am längsten in der Luft bleibt. Von einer 
Hebebühne in zehn Meter Höhe geworfen, hält sich Stefan Raabs 
perfekte Oregami-Konstruktion ganze acht Sekunden in der Luft. Keine 
Chance für Esthers Standardmodell. Stefan Raab: "Da habe ich es 
natürlich leichter gehabt. Frauen haben eben in ihrer Kindheit nicht 
so viele Flieger gebastelt wie wir Jungs." 13:2 für Raab.
Spiel 6 -MUSIK
Wer erkennt die Melodie? Prominente singen, die Wettkämpfer raten.
Keine Chance für Esther gegen Musiker. Sechs Punkte für Stefan. Neuer
Zwischenstand 19:2.
Spiel 7 - TISCHTENNIS
"Wenn ich etwas wirklich überhaupt nicht kann, dann Tischtennis", 
sagte Stefan Raab und gewann dennoch deutlich einen Satz mit 11 zu 4.
Damit baut er seinen Vorsprung auf 26:2 aus.
Spiel 8 -BOWLING
Ausgerechnet im Männersport Bowling kommt die Herausforderin 
zurück ins Spiel. Esther räumt komplett ab und kommt auf 26:10 heran.
Spiel 9 - WO LIEGT WAS?
Hier wird das geografische Wissen der beiden Duellanten gefordert.
Wo liegt Freetown? Das weiß Stefan Raab besser - 35:10 für den 
Entertainer.
Spiel 10 - ELFMETERSCHIESSEN
Im Fußballtrikot sieht die 30-jährige Esther zwar nett aus, aber 
Stefan Raab ist am Ende zielsicherer. 45:10 - es wird eng für die 
Publikumskandidatin.
Spiel 11 - KARTEN-DUELL
Psycho-Kampf am Kartentisch. Beide Kontrahenten haben elf Karten 
mit den Werten eins bis elf vor sich. In jeder Runde legen sie eine 
davon gegeneinander, die höhere gewinnt. Am Ende behält Esther die 
Nerven und besiegt Stefan Raab. Es wird noch mal spannend: 45:21!
Spiel 12: BLAMIEREN ODER KASSIEREN
Elton nimmt Esther beim "TV total"-Klassiker noch mal in den Arm. 
Insgesamt sieben Fragen zum Allgemeinwissen gilt es zu beantworten. 
Am Ende hat Stefan Raab knapp die Nase vorn: 57:21. Das heißt: Das 
nächste Spiel kann schon das letzte sein!
Spiel 13: DAS RECK
"Nicht traurig sein", tröstet Stefan Raab seine Herausforderin 
nach seinem glücklichen Sieg am Reck. Wer länger ohne Kontakt zum 
Boden an einer herkömmlichen Reckstange hängen bleibt, gewinnt. Als 
Esther umgreifen will und dabei ausrutscht, ist der Sieg für Stefan 
Raab perfekt: 70:21 - das Endergebnis ...
Alle Bilder und Informationen zur großen Live-Show hier: 
http://presse-schlag-den-raab.prosieben.de
Bei Fragen:
ProSieben Television GmbH
Kommunikation/PR
Michael Ostermeier
Tel. +49 [89] 9507-1142
Fax +49 [89] 9507-91142 
michael.ostermeier@ProSieben.de
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Fotoredaktion: Susanne Karl
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