All Stories
Follow
Subscribe to Der Tagesspiegel

Der Tagesspiegel

Der Tagesspiegel: Familien-Aktionäre mit Siemens-Entwicklung zufrieden - Freundliche Worte für Pierer

Berlin (ots)

Die Siemens-Familie, mit sechs Prozent Großaktionär des Technologiekonzerns, bestärkt den Vorstand in seinem Kurs. "Das Unternehmen steht heute fabelhaft da, wir können wirklich mehr als zufrieden sein", sagte Gerd von Brandenstein, der für die Familie im Aufsichtsrat sitzt, dem Tagesspiegel (Freitagausgabe) vor der Hauptversammlung am 25. Januar in München. Positiv urteilt die Familie allerdings auch über den im Zuge der Korruptionsaffäre zurückgetretenen langjährigen Vorstandschef Heinrich von Pierer, der in der kommenden Woche seine Autobiographie "Gipfel-Stürme" vorlegt. "Wichtig ist die Nachhaltigkeit des Erfolgs, und sicher hat auch Heinrich von Pierer dafür ein Fundament gelegt", sagte Brandenstein. "Er hat richtungsweisend gearbeitet. Das Gute überwiegt ganz klar, das sieht das Unternehmen auch so."

Brandensteins Ururgroßvater Carl war der jüngere Bruder von Werner, der die Firma vor gut 160 Jahren in Berlin gründete. Die Familie kommt jeweils kurz vor der Hauptversammlung mit bis zu 150 Mitgliedern zusammen, diesmal am 24. Januar.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021-14909

cvd@tagesspiegel.de

Original content of: Der Tagesspiegel, transmitted by news aktuell

More stories: Der Tagesspiegel
More stories: Der Tagesspiegel
  • 14.01.2011 – 10:26

    Der Tagesspiegel: Foodwatch: Aigner muss bleiben

    Berlin (ots) - Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat sich gegen einen Rücktritt von Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) ausgesprochen. "Das würde doch nur davon ablenken, was politisch zu tun ist", sagte Geschäftsführer Thilo Bode dem Tagesspiegel. "Frau Aigner ist eine Gefangene des Systems", betonte der Verbraucherschützer. Auch ihre Vorgänger, Horst Seehofer und Renate Künast, hätten sich nicht an ...

  • 13.01.2011 – 18:08

    Der Tagesspiegel: Der Tagesspiegel Berlin meint zur Lage in der arabischen Welt:

    Berlin (ots) - "Ehemalige Staatschefs, das gibt es bei uns nicht, spotten die Menschen in Tunis und Tripolis, in Kairo und Riad. Wer in den 22 arabischen Staaten einmal an der Macht ist, hält daran fest - bis zum letzten Atemzug. Alle Macht geht vom Volke aus - dieser Satz gehört für die arabischen Autokraten allenfalls in das Poesiealbum westlicher ...