All Stories
Follow
Subscribe to Der Tagesspiegel

Der Tagesspiegel

Der Tagesspiegel: DGB-Chef will keinen Kontakt zur AfD-Fraktion

Berlin (ots)

Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, will keinen Kontakt zur AfD-Fraktion im Bundestag. "Ich rechne nicht damit, von der AfD eingeladen zu werden", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). "Und wenn dem so wäre, würde ich die Einladung nicht annehmen."

http://www.tagesspiegel.de/politik/gewerkschaftler-reiner-hoffmann-dgb-chef-warnt-vor-koalition-fuer-besserverdienende/20485464.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Original content of: Der Tagesspiegel, transmitted by news aktuell

More stories: Der Tagesspiegel
More stories: Der Tagesspiegel
  • 21.10.2017 – 13:43

    Der Tagesspiegel: DGB-Chef warnt vor einer "Koalition für Besserverdienende"

    Berlin (ots) - DGB-Chef Reiner Hoffmann hat Union, FDP und Grüne davor gewarnt, bei ihren Koalitionsverhandlungen die sozial Schwachen aus dem Blick zu verlieren. "Ich hoffe nicht, dass eine Koalition für Besserverdienende entsteht", sagte Hoffmann dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). "Das wäre die grundfalsche Antwort auf die Herausforderungen, mit denen ...

  • 20.10.2017 – 17:22

    Der Tagesspiegel: Fall Amri - Polizei: V-Leute sind selten verlässlich

    Berlin (ots) - Die Polizei selbst sieht den Einsatz von Spitzeln kritisch, ob unter Dealer- und Hehlerbanden, Islamisten oder Rechtsradikalen. "Es gibt keine Garantie, V-Leuten vertrauen zu können", sagte Michael Böhl, Berliner Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagausgabe) mit Blick auf die jüngsten Enthüllungen ...

  • 20.10.2017 – 17:21

    Der Tagesspiegel: Telekom erhält neue Frist für Anpassung des StreamOn-Angebots

    Berlin (ots) - Die Deutsche Telekom hat offenbar Schwierigkeiten, ihr umstrittenes Angebot StreamOn an die Anforderungen der Bundesnetzagentur anzupassen. Die Aufsichtsbehörde hatte verschiedene Punkte moniert und der Telekom eine Frist von zwei Wochen gegeben, die am Freitag abgelaufen ist. "Wir haben eine Fristverlängerung beantragt und erhalten", sagte ein ...