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Parlamentarische Linke in der SPD fordert einmalige Vermögensabgabe
Die vermögendsten 0,4 bis 0,5 Prozent der Deutschen sollen in der Krise die Handlungsfähigkeit des Staates sichern

Berlin (ots)

Der linke Flügel der SPD fordert eine einmalige Vermögensabgabe, um die Folgen der Krisen, Entlastungen der Bürger und die geplanten Investitionen der Ampelkoalition zu finanzieren. Es gehe um eine "Abgabe auf besonders hohe Vermögen", schreiben die Co-Sprecherin der Parlamentarischen Linken (PL), Wiebke Esdar, und PL-Vorstandsmitglied Tim Klüssendorf in einem Gastbeitrag für den in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Ausgabe vom Freitag). Das neue Instrument treffe "lediglich die vermögendsten 0,4 bis 0,5 Prozent der deutschen Bevölkerung", argumentieren die beiden SPD-Politiker. Es könne dennoch, je nach Festsetzung des Abgabetarifs, "einen niedrigen bis mittleren dreistelligen Milliardenbetrag an Gesamtaufkommen generieren".

Hier der Gastbeitrag von Esdar und Klüssendorf für den Tagesspiegel in voller Länge:

https://www.tagesspiegel.de/politik/spd-linke-fuer-sonderabgabe-ab-zwei-millionen-euro-nur-die-belasten-deren-vermoegen-beispiellos-gewachsen-sind/28557560.html

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Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon 030-29021-14909

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Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

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