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Der Tagesspiegel: Wladimir Klitschko weist Kritik am Cheftrainerwechsel zurück

Berlin (ots)

Boxprofi Wladimir Klitschko hat Kritik am
Cheftrainerwechsel von Fritz Sdunek zu Emanuel Steward zurückgewiesen
und ist Spekulationen um Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und
seinem Bruder Witali entgegengetreten.
Wladimir Klitschko sagte: "Es gibt keinen Streit zwischen Steward
und Sdunek, und es ist totaler Unsinn, dass ich mich mit Witali wegen
der Trainer nicht mehr verstehen würde. Ich bedanke mich bei Fritz
Sdunek, dass er nicht wie eine Zicke reagiert hat. Fritz ist der
beste Konditionstrainer der Welt. Er hat auch Trainingspläne
erstellt. Emanuel Steward hat sich um boxtechnische Feinheiten
gekümmert."
Klitschko über seinen K.o gegen Sanders: "Ich fühle mich besser
als vor einem Jahr. Vor dem Kampf gegen Sanders war ich ein müder
Sportler, zu schwer, müde von den Kämpfen und auch ein bisschen
gelangweilt. Es herrschte eine schlaffe Atmosphäre. Ich habe gedacht:
Du haust den Jungen in der ersten Runden um. Dann kannst Du dich
entspannen. Dann habe ich mich entspannt, leider ohne Titel, dafür
mit einem K.o.
Wladimir über den Kampf: "Es geht nicht um mich, nicht darum, wie
sich Wladimir Klitschko, von dem es heißt, er seo zerbrochen und
nicht mehr derselbe, für die Niederlage rehabilitiert.
Wladimir über Witalis Kampf gegen Sanders: "Es gibt keine Rache im
Sport. Von beiden Kämpfen hängt aber die Zukunft für uns beide ab."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Sport, Telefon 030/26009-421
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel

Rückfragen bitte an:

Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de

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