SKODA fährt die Gäste zum Deutschen Kurzfilmpreis 2014 (FOTO)
Hamburg/Weiterstadt (ots)
- Auszeichnungen für Spiel-, Animations-, Experimental- und Dokumentarfilme - Fahrzeugpartner SKODA stellt mit Superb-Limousinen den Shuttle - Preisgeld in Höhe von insgesamt 255.000 Euro für Nominierte und Preisträger
Der Kurzfilm: In wenigen Minuten muss er eine eigene Welt schaffen und seine Geschichte erzählen. Diese Herausforderung hat sich in den zurückliegenden Jahren einer stets wachsenden Beliebtheit bei Filmschaffenden und dem Kinopublikum erfreut. Seit 1956 ehrt der 'Deutsche Kurzfilmpreis' die besten Werke. Am 20. November wird die wichtigste Auszeichnung für Kurzfilme in Deutschland im Emporio Tower in Hamburg von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, verliehen. Zum roten Teppich werden die Nominierten der Kategorien Spiel-, Animations-, Experimental- und Dokumentarfilm sowie die geladenen Gäste von Fahrzeugpartner SKODA in komfortablen Superb-Limousinen chauffiert.
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien berief auf der Grundlage von Vorschlägen der Verbände und Einrichtungen des deutschen Films sachverständige Persönlichkeiten in die einzelnen Jurys. Diese wählten aus 283 eingereichten Produktionen zwölf Filme aus. "Wir freuen uns, bei der Verleihung des 'Deutschen Kurzfilmpreises' Filmschaffende und Gäste mit unseren Superb-Limousinen fahren zu dürfen", erklärt Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland. "Die nominierten Werke stehen stellvertretend für das hohe Niveau der Kurzfilme, unsere Superb-Limousine steht für höchste Qualitätsansprüche unserer tschechischen Traditionsmarke", so Labbé. Für die Preisverleihung ist das Flaggschiff von SKODA daher das passende Fahrzeug. Das Topmodell der tschechischen Automarke präsentiert sich als umweltfreundlicher Raumriese mit komfortabler Ausstattung und attraktivem Design.
Wer die begehrten Preise erhält, wird erst am Abend bekanntgegeben. Der für seinen Spielfilm 'Die Kunst des Verlierens' nominierte Regisseur David Voss oder Filmemacher Jan Sobotka mit seinem Dokumentarfilm 'Nach Auschwitz' haben aber schon jetzt einen Grund zur Freude. Denn bereits die Nominierung ist mit einer Prämie von 15.000 Euro verbunden. Insgesamt werden an Nominierte und Gewinner Preisgelder von insgesamt 255.000 Euro vergeben. Die Entscheidung über die Ehrungen trifft die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, auf Vorschlag der jeweiligen Fachjury.
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