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Zehn Jahre GreenFuture: Škoda Auto Nachhaltigkeitsprogramm hat wichtige Meilensteine verwirklicht

Zehn Jahre GreenFuture: Škoda Auto Nachhaltigkeitsprogramm hat wichtige Meilensteine verwirklicht
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Mladá Boleslav (ots)

› Die 2013 begründete GreenFuture-Strategie von Škoda verfolgt ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele, die der Autohersteller kontinuierlich verschärft und erweitert

› Bedeutende Nachhaltigkeits-Meilensteine: Produktionsstart des rein elektrischen Enyaq, CO2 neutrale Produktion in Vrchlabí, mehr als 1.244.000 im Rahmen der Škoda Initiative ,Ein Auto, ein Baum‘ gepflanzte Bäume bis Ende 2023

› Autohersteller zielt auf die CO2-neutrale Fertigung an allen tschechischen und indischen Standorten bis 2030 ab, 100-prozentige Karbonneutralität bis 2050

› Dritte Ausgabe der jährlichen GreenWeek bot Škoda Mitarbeitern viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Einsatz für Ökologie und Nachhaltigkeit

Das Thema Umweltschutz ist fest in der Unternehmens-DNA von Škoda verankert. Das vor zehn Jahren gestartete GreenFuture-Programm umfasst inzwischen zahlreiche Maßnahmen. Sein Wirkungsbereich wird kontinuierlich erweitert und die Zielsetzungen angehoben. In den vergangenen Jahren hat Škoda dabei viele bedeutende Meilensteine erfolgreich passiert. Die Umweltaktivitäten bilden auch die Grundlage der Next Level – Škoda Strategy 2030, die ehrgeizige Ziele in unterschiedlichen Bereichen vorgibt. Kürzlich hat Škoda die mittlerweile dritte ‚GreenWeek‘ durchgeführt. Viele Mitarbeiter nutzten diese Gelegenheit, um die bereits erreichten Meilensteine nachzuvollziehen. Gleichzeitig schärfte die Aktionswoche in der Belegschaft nochmals das Bewusstsein für den hohen Stellenwert der Nachhaltigkeit innerhalb des Unternehmens.

Andreas Dick, Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Wir bei Škoda Auto gehen in puncto Nachhaltigkeit mit gutem Beispiel voran. Unser GreenFuture-Programm bezeugt dieses Engagement. Nachhaltigkeit zählt zu unseren Kernwerten und ist fest in unserer Unternehmensstrategie verankert. Wir implementieren vielfältige Maßnahmen sowohl an unseren Produktionsstandorten als auch entlang der gesamten Wertschöpfungskette. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern zielen wir darauf ab, den ökologischen Fußabdruck unserer Geschäftstätigkeit und unserer Produkte kontinuierlich zu reduzieren.“

GreenFuture stärkt Umweltschutzbelange entlang der gesamten Wertschöpfungskette

Vor zehn Jahren hat Škoda Auto mit der GreenFuture-Strategie weitreichende Maßnahmen zum Umweltschutz auf den Weg gebracht. Die Strategie basiert auf drei Säulen: GreenProduct zielt auf die Produktion von Fahrzeugen, die so umweltfreundlich wie möglich sind. Dies bezieht sich neben dem Kraftstoff- und Energieverbrauch auch auf die verwendeten Materialien und ihre Recycling-Fähigkeit. GreenFactory bündelt alle Maßnahmen für eine ressourcenschonende Fertigung, und mit GreenRetail fördert das Unternehmen den umweltfreundlichen Betrieb von Autohäusern und Servicebetrieben der Marke.

Wichtige Meilensteine für GreenProduct, GreenFactory und GreenRetail

In den jetzt zehn Jahren nach seinem Start 2013 hat das GreenFuture-Projekt beachtliche Erfolge erreicht. Zusätzlich zu den Fortschritten bei Herstellung, Fahrzeugdesign und dem intelligenten Einsatz recycelter und wiederverwendbarer Materialien hat das Programm auch Initiativen für die soziale Unternehmensverantwortung hervorgebracht. Ein signifikantes Beispiel aus dem Bereich GreenProduct ist die Einführung des ersten Elektrofahrzeugs von Škoda, des Enyaq, im Jahr 2020. Die 2022 gestartete Produktion von Batteriesystemen für rein elektrische MEB-Fahrzeuge fällt unter GreenFactory. Auch der Wandel zu einer karbonneutralen Fertigung am Standort Vrchlabí 2020 markiert einen beachtlichen Meilenstein. Im Rahmen von GreenRetail hat Škoda Auto seit 2007 für jedes in der Tschechischen Republik verkaufte Škoda Fahrzeug im Rahmen der Initiative ,Ein Auto, ein Baum‘ einen Baum gepflanzt. Bis Ende 2023 werden es mehr als 1.244.000 Bäume sein. Die angehängte Infografik zeigt eine Übersicht der GreenFuture-Meilensteine.

Škoda Auto will bis 2050 karbonneutral sein

Der Autohersteller zielt auf eine verbesserte Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das umfasst auch den weitreichenden Einsatz von recycelten und recyclingfähigen Materialien sowie die Wiederverwendung von Hochvoltbatterien aus Elektrofahrzeugen als stationäre Energiespeicher, bevor sie anschließend umfangreich recycelt werden – aus den zurückgewonnenen Rohmaterialien entstehen dann neue Batteriezellen. All diese Maßnahmen tragen zur langfristigen Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen über den Produktlebenszyklus bei und zahlen auf das Ziel des Volkswagen Konzerns ein, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften.

Aufmerksamkeit innerhalb des Unternehmens gewinnen: Mitarbeiter-Workshops während der GreenWeek zum Thema Nachhaltigkeit

Während der dritten internen GreenWeek vom 18. bis 22. September hat das Unternehmen seine aktuellen Initiativen und Ziele in den Bereichen Umweltschutz und Produktion vorgestellt. Die jährliche Mitarbeiterveranstaltung bot Einblicke, wie der Einzelne zu mehr Umweltschutz beitragen kann. In Live-Übertragung verfolgten die Beschäftigen unter anderem Präsentationen von Mitarbeitern und externen Gästen, die sich mit Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie, auf Länderebene und im täglichen Leben befassten. Die Teilnehmenden erfuhren dabei etwas über die Pläne des Unternehmens und auch über Möglichkeiten, sich persönlich für den Umweltschutz zu engagieren.

Nachhaltigkeitsbericht 2021/22 und weitere Informationen auf einer eigenen Microsite

Škoda Auto informiert seine Stakeholder seit 2007 alle zwei Jahre über Ziele und Fortschritte im Bereich nachhaltige Entwicklung. Der jüngste, kürzlich veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht steht hier bereit. Zudem hat Škoda Auto vor Kurzem eine umfassende Microsite ins Leben gerufen, die sich Nachhaltigkeitsthemen und den jeweiligen Projekten widmet. Diese Plattform gibt Stakeholdern die Möglichkeit, die Bemühungen und Initiativen des Unternehmens zu entdecken und zu verfolgen.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de

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