Škoda auf der Essen Motor Show: neues elektrisches Kompakt-SUV Elroq und weitere leistungsstarke Modelle mit Elektro- sowie Verbrenner-Power
Weiterstadt (ots)
› Modellaufgebot von Škoda steht voll im Zeichen der Elektromobilität: das neue Kompakt-SUV Elroq, dazu faszinierende neue und erneuerte Modelle mit Elektro-Power aber auch mit konventionellem Verbrenner-Antrieb
› Speerspitze der Elektrosportler: der 250 kW (340 PS)(1) starke Škoda Enyaq RS (Škoda Enyaq RS 250 kW (340 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 14,8 – 20,1 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A)
› Doppelter Schub: der Plug-in-Hybridantrieb im Superb Combi iV Sportline (Škoda Superb Combi iV 1,5 TSI PHEV DSG 150 kW (204 PS): Kraftstoffverbrauch (gewichtet kombiniert): 0,2 – 0,6 l/100 km; Stromverbrauch (gewichtet kombiniert): 14,6 – 20,9 kWh/100 km; Kraftstoffverbrauch (bei entladener Batterie): 4,6 – 6,3 l/100 km; CO2-Emissionen (gewichtet kombiniert): 5 – 14 g/km; CO2-Klasse (gewichtet kombiniert): B – B; CO2-Klasse (bei entladener Batterie): C – E)
› Frisch gekürter Gewinner des Goldenen Lenkrads: der überarbeitete Octavia Combi RS mit 195 kW (265 PS) Leistung (Škoda Octavia Combi RS 2,0 TSI DSG 195 kW (265 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 6,4 – 7,8 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 146 – 178 g/km; CO2-Klasse: E – G)
› In den Startlöchern: der neue Kodiaq RS 2,0 TSI mit Allradantrieb und 195 kW (265 PS) (Škoda Kodiaq RS 2,0 TSI DSG 4x4 195 kW (265 PS): Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 8,2 – 8,5 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 186 – 193 g/km; CO2-Klasse: G – G; Hinweis: vorläufige Werte)
› Gaststar am Eröffnungswochenende: das rein elektrische Rennwagenkonzept Škoda Enyaq RS Race mit purer Rallye-Technik
› Jede Menge Mitmachaktionen und ein Gewinnspiel für Besucher des Škoda Stands in Halle 6 der Essener Messe
Aufregend und elektrisierend präsentiert sich Škoda auf der diesjährigen Essen Motor Show vom 29. November bis 8. Dezember. Im Mittelpunkt steht die deutsche Messepremiere des neuen elektrischen Kompakt-SUV Elroq, der Anfang 2025 zu den Händlern kommt. Mit dem 250 kW (340 PS) starken batterieelektrischen Enyaq RS zeigt die Marke zudem ihr stärkstes Serienmodell. Ein Superb Combi iV demonstriert das Potenzial des Plug-in-Hybridantriebs. Mit Kodiaq RS und dem jüngst mit dem Goldenen Lenkrad ausgezeichneten Octavia Combi RS sehen die Fans zwei spannende Performance-Modelle mit konventionellem Antrieb. Besonderes Highlight für die versammelte Tuning- und Motorsport-Community: Am Eröffnungswochenende der Essen Motor Show zeigt Škoda in Deutschland erstmals die rein elektrische Rennwagenstudie Škoda Enyaq RS Race.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Marke auf Europas größter Messe für Tuning und Motorsport steht der erste öffentliche Auftritt des neuen Škoda Elroq in Deutschland. Das vollelektrische Kompakt-SUV ist jetzt schon bestellbar und kommt Anfang 2025 zu den Händlern. In Essen stellt Škoda den Elroq Sportline vor, der im ersten Quartal 2025 bestellbar sein wird.
Zudem erleben die Fans in Essen den kraftvollsten Škoda der Unternehmensgeschichte. Der ebenfalls vollelektrische Škoda Enyaq RS im knalligen Mambagrün stellt 250 kW (340 PS) sowie ein massives Drehmoment von 545 Nm zur Verfügung. Im Verbund mit serienmäßigem katapultiert der Elektroantrieb das SUV-Modell in 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Am ersten Wochenende der Essen Motor Show vom 29. November bis 1. Dezember macht der Enyaq RS einer noch radikaleren Version Platz. Dann gastiert das kürzlich präsentierte Concept Car Enyaq RS Race auf dem Stand in Halle 6. Tiefer, breiter und gut 300 Kilogramm leichter als das Basisfahrzeug und mit vielen technischen Details des aktuellen Rallye-Erfolgsmodells Fabia RS Rally2 aufgewertet, zeigt die aufregende Rennwagenstudie viele Ideen für zukünftige Serienmodelle, zum Beispiel nachhaltige und besonders leichte Materialien. Gleichzeitig soll sie das Potenzial von rein elektrischen Wettbewerbsmodellen ausloten.
Die Synthese von Verbrennungsmotor und Elektroantrieb präsentiert der Škoda Superb Combi iV mit Plug-in-Hybridantrieb und 150 kW (204 PS). In Essen tritt der ebenso geräumige wie elegante Kombi in der dynamischen Sportline-Version auf.
Reichlich Power und vorbildliche Effizienz: Diesen Zweiklang schaffen auch die beiden neuesten Vertreter der legendären RS-Familie von Škoda, der Kodiaq RS und der erst kürzlich mit dem Goldenen Lenkrad ausgezeichnete Octavia Combi RS. Beiden spendierte Škoda einen Leistungszuwachs auf nunmehr 195 kW (265 PS) und ein Drehmoment von 370 Nm im Octavia Combi RS und 400 Nm im Kodiaq RS. Damit marschiert der allradgetriebene Kodiaq RS in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Siebensitzer 6,4) und schiebt bis 231 km/h an. Der Kodiaq RS rollt auf 20-Zoll-Rädern und verfügt serienmäßig über Progressivlenkung, Adaptives Fahrwerk DCC Plus, Matrix-LED-Hauptscheinwerfer und Canton Soundsystem. Der bis 250 km/h schnelle Octavia Combi RS hat ab Werk Sportsitze, Sportlederelenkrad mit Schaltwippen, Pedalerie in Edelstahloptik und vieles mehr an Bord. Er besitzt wie alle RS-Modelle zahlreiche schwarze Karosseriedetails und den durchgehenden roten Reflektorstreifen am Heck.
Action zum Mitmachen
Dem elektrisierend sportlichen Anspruch der Modelle wird auch das Besucherprogramm von Škoda auf der Essen Motor Show gerecht: Sie können sich bei zahlreichen Mitmachaktionen ausprobieren, unter anderem an der transparenten doppelseitigen Boulderwand, der Reaktionswand und im Rennsimulator. Ein kleines Quiz testet das Wissen zu Škoda Modellen, gesunde Erfrischungen gibt es am Smoothie-Bike. Wer alle fünf Stationen absolviert und das auf einem ‚Laufzettel‘ bestätigen lässt, kann an einer Verlosung von Škoda Merchandising-Artikeln teilnehmen.
(1) Elektrische Maximalleistung 250 kW: Gemäß UN-GTR.21 ermittelte Maximalleistung, welche für maximal 10 Sekunden abgerufen werden kann. Die in der individuellen Fahrsituation zur Verfügung stehende Leistung ist abhängig von variablen Faktoren wie zum Beispiel Außentemperatur, Temperatur-, Lade- und Konditionierungszustand oder physikalische Alterung der Hochvoltbatterie. Die Verfügbarkeit der Maximalleistung erfordert insbesondere eine Temperatur der Hochvoltbatterie zwischen 23 und 50 °C und einen Batterieladezustand > 88 %. Abweichungen insbesondere von vorgenannten Parametern können zu einer Reduzierung der Leistung bis hin zur Nichtverfügbarkeit der Maximalleistung führen. Die Batterietemperatur ist in gewissem Umfang über die Funktion Standklimatisierung mittelbar beeinflussbar und der Ladezustand unter anderem im Fahrzeug einstellbar. Die aktuell zur Verfügung stehende Leistung wird in der Fahrleistungsanzeige des Fahrzeugs angezeigt. Um die nutzbare Kapazität der Hochvoltbatterie bestmöglich zu erhalten, empfiehlt es sich, für die tägliche Nutzung ein Ladeziel von 80 % für die Batterie einzustellen (vor zum Beispiel Langstreckenfahrten auf 100 % umstellbar).
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