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Rekordjahr 2024 für Škoda Auto: eine starke Grundlage für eine sich intensivierende Transformation

Mladá Boleslav (ots)

› Herausragendes Finanzergebnis in 2024: Škoda Auto Group erreicht Rekordumsatz von 27,8 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 2,3 Milliarden Euro und 8,3 Prozent Umsatzrendite

› Vorbereitet in die nächste Transformationsphase: Dank starker Ergebnisse kann das Unternehmen kommenden Herausforderungen aus einer starken Position begegnen

› Modernste Produktpalette der Unternehmensgeschichte: Škoda Auto hat 2024 insgesamt 926.600 Fahrzeuge (+6,9 % ggü. dem Vorjahr) an Kunden ausgeliefert

› Absatz von Elektrofahrzeugen 2025 verdoppeln: neuer Elroq und neuer Enyaq kürzlich präsentiert

› Internationalisierung vorantreiben: City-SUV Kylaq ist auf dem indischen Markt gestartet, Fahrzeugmontage in Vietnam beginnt in Kürze, Erweiterung der Produktion in Kasachstan

2024 war das beste Finanzjahr in der Geschichte der Škoda Auto Group. Sie erreichte einen Rekordumsatz von 27,8 Milliarden Euro (+4,7 %) und ein operatives Ergebnis in Höhe von 2,3 Milliarden Euro (+30,0 %). Der Netto Cash Flow stieg um mehr als das Doppelte und übertrifft die Marke von zwei Milliarden Euro (+116,2 %). Die Umsatzrendite (Return on Sales) steigt auf 8,3 Prozent und spiegelt damit die insgesamt exzellenten Finanzergebnisse und die Resilienz des Unternehmens wider. Diese starken Ergebnisse ermöglichen es dem Unternehmen, gestärkt durch kommende Herausforderungen der sich intensivierenden Transformationsphase zu navigieren. Neben dem Next Level Efficiency+-Programm mit einem starken Fokus auf die Optimierung von Kosten wurden die einmal mehr verbesserten Finanzergebnisse insbesondere durch die höheren Verkaufszahlen, vorteilhafte Mixeffekte und günstige Wechselkurse ermöglicht. Škoda Auto hat im vergangenen Jahr weltweit 926.600 Fahrzeuge (+6,9 %) an Kunden ausgeliefert. Der Octavia ist weiterhin Bestseller (215.700 Fahrzeuge, +12,4 %). In seiner Hauptverkaufsregion Europa verzeichnet das tschechische Unternehmen einen starken Anstieg der Auslieferungen. Dort übertrifft Škoda den Gesamtmarkt und belegt Platz vier unter den absatzstärksten Autoherstellern (2023: Rang sieben). Mit Blick auf die Zukunft präsentiert sich das Unternehmen gut aufgestellt – mit dem aktuell jüngsten und umfassendsten Produktportfolio, das alle Antriebsarten abdeckt, inklusive des rein elektrischen SUV-Modells Elroq und des kürzlich präsentierten neuen Enyaq. Darüber hinaus treibt Škoda seine Internationalisierung weiter voran: In den kommenden Wochen läuft die Produktion im neu errichteten Werk in Vietnam an. Das neue City-SUV Kylaq, das in Indien für Indien entwickelt wurde, soll zum Unternehmensziel von 100.000 verkauften Exemplaren bis 2026 auf diesem dynamischen Wachstumsmarkt beitragen. In seinem Jahresrückblick hat Škoda Auto eine erste Vorschau auf sein elektrisches Familien-SUV gewährt, das auf dem Concept Car Vision 7S basiert.

Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender, kommentiert: „Ich bin stolz darauf, eines der wenigen Automobilunternehmen zu leiten, das in dieser Transformationsphase Rekord-Finanzergebnisse verzeichnen kann. 2024 war aus finanzieller Sicht das erfolgreichste Jahr unserer Unternehmensgeschichte und unterstreicht zwei unserer Kernstärken: Resilienz und Anpassungsfähigkeit. Ein robustes Geschäftsmodell und eine klar strukturierte Roadmap bewähren sich in diesen unbeständigen Zeiten. Unsere operative Effizienz und die hohe Kundennachfrage nach unserem modernen Produktportfolio haben es uns ermöglicht, stärker als der Gesamtmarkt zu performen – vor allem in Europa, wo wir den vierten Gesamtrang belegen. Diese Leistungen sind essenziell, um unser Unternehmen im Hinblick auf kommende Herausforderungen und finanziellen Druck auf Kurs zu halten. Sie befähigen uns auch dazu, nötige Investitionen aus eigener Kraft zu tätigen. Ich bin allen Škodianern überaus dankbar für ihren außergewöhnlichen gemeinsamen Einsatz, der unsere Marke kontinuierlich nach vorne bringt, ebenso wie unseren Händlern für ihr unglaubliches Engagement und zu guter Letzt unseren Kunden, die unserem modernsten und umfassendsten Modellportfolio der Škoda Unternehmensgeschichte ihr Vertrauen schenken. Gemeinsam schaffen wir eine gute Zukunft für unser Unternehmen.“

Holger Peters, Škoda Auto Vorstand für Finanzen, IT und Legal Affairs, sagt: „2024 haben wir sowohl beim Umsatz als auch beim Netto Cash Flow Rekorde verzeichnet und unser Renditeziel erreicht. Dies zeigt, dass wir die richtigen Maßnahmen implementieren, um in unserer Geschäftstätigkeit inmitten der fortlaufenden Transformation unserer Branche finanzielle Flexibilität sicherzustellen. Unsere finanzielle Kontinuität und Stabilität wird uns neben den Investitionen in Produkte, Digitalisierung und die Optimierung unserer Fertigungsprozesse dabei helfen, die Position von Škoda Auto für die kommenden Jahre zu stärken. Das Next Level Efficiency+-Programm beweist, dass wir aktuelle Herausforderungen meistern, während wir uns bereits auf zukünftige vorbereiten wie zum Beispiel striktere Emissionsvorgaben. 2024 haben wir signifikante Fortschritte bei der Digitalisierung erzielt – KI unterstützt Škoda jetzt dabei, die Effizienz zu steigern und unsere Kundenorientierung weiter zu verbessern.“

Martin Jahn, Škoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing, fügt hinzu: „Mit 926.600 weltweit ausgelieferten Fahrzeugen haben wir die Vorjahreszahlen weit übertroffen und in Europa einen Rekord-Marktanteil von 5,9 Prozent erreicht. In Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und im Vereinigten Königreich haben wir unsere bislang höchsten Marktanteile erzielt. Ohne das Vertrauen unserer internationalen und insbesondere unserer Flottenkunden wäre das nicht möglich gewesen. Im vergangenen Jahr haben wir viele neue Modelle mit einer breiten Auswahl an Antrieben eingeführt, darunter auch moderne Plug-in-Hybridvarianten. Mit dem neuen Elroq und dem neuen Enyaq setzen wir diese Reise in Richtung emissionsfreier Mobilität fort. Außerdem haben wir die MyŠkoda App und damit die Kundenerfahrung verbessert – sie erzielt nun höhere Bewertungen in den App Stores. Dabei haben wir Powerpass, unseren Ladeservice für über 630.000 Ladepunkte, direkt in die App integriert. Der Fokus auf den Kunden steht im Tagesgeschäft für uns weiter an erster Stelle.“

Bestes Finanzjahr in der Geschichte der Škoda Auto Group

In einem anspruchsvollen Branchenumfeld hat der tschechische Autohersteller mit einem Rekordumsatz von 27,8 Milliarden Euro (2023: 26,5 Mrd. Euro, +4,7 %) starke Finanzergebnisse erzielt. Das robuste operative Ergebnis von 2,3 Milliarden Euro (2023: 1,8 Mrd. Euro, +30,0 %) resultierte in einem Anstieg der Umsatzrendite auf 8,3 Prozent (2023: 6,7 %). Der Netto Cash Flow hat sich mehr als verdoppelt und übersteigt die Grenze von zwei Milliarden Euro (2023: 0,938 Mrd. Euro, +116,2 %). Für die verbesserte Finanzleistung des Unternehmens zeichneten neben der kontinuierlichen Umsetzung des Next Level Efficiency+-Programms mit klarem Fokus auf optimierte Kosten vor allem höhere Absatzzahlen, positive Mischeffekte und günstige Wechselkursraten verantwortlich. Dank dieses Erfolges steht Škoda Auto auf einer soliden Basis, um den Herausforderungen der Transformationsphase zu begegnen und nötige Investitionen zu tätigen, die langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sichern.

Der ausgewogene Ansatz von Škoda Auto – eine breite Auswahl an Antrieben und Karosserievarianten – kommt bei den Kunden weiterhin gut an. Die Marke konnte ihr positives Momentum 2024 trotz eines sehr dynamischen Marktumfelds beibehalten und ihre Auslieferungen auf 926.600 Fahrzeuge steigern (+6,9 % ggü. dem Vorjahr). Vor allem in Europa war Škoda erfolgreich. Dort belegt der Autohersteller erstmals in seiner Unternehmensgeschichte Rang vier unter den meistverkauften Fahrzeugmarken der Region. Die größten Märkte des Unternehmens blieben Deutschland, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich, während in der Türkei, Polen und Spanien erhebliche absolute Zuwächse verzeichnet wurden.

Škoda Auto hat 2024 eine Rekordzahl an neuen und aufgewerteten Modellen auf den Markt gebracht. Neben den überarbeiteten Baureihen Scala, Kamiq und Octavia hat das Unternehmen neue Generationen von Kodiaq und Superb eingeführt – beide mit verbesserten Plug-in-Hybridantrieben (Škoda Kodiaq iV 1,5 TSI PHEV DSG 150 kW (204 PS): Kraftstoffverbrauch (gewichtet kombiniert): 0,3 – 0,8 l/100 km; Stromverbrauch (gewichtet kombiniert): 15,8 – 21,3 kWh/100 km; Kraftstoffverbrauch (bei entladener Batterie): 5,2 – 7,4 l/100 km; CO2-Emissionen (gewichtet kombiniert): 7 – 18 g/km; CO2-Klasse (gewichtet kombiniert): B – B; CO2-Klasse (bei entladener Batterie): D – F; Škoda Superb iV 1,5 TSI PHEV DSG 150 kW (204 PS): Kraftstoffverbrauch (gewichtet kombiniert): 0,3 – 0,5 l/100 km; Stromverbrauch (gewichtet kombiniert): 16,1 – 18,7 kWh/100 km; Kraftstoffverbrauch (bei entladener Batterie): 5,1 – 5,7 l/100 km; CO2-Emissionen (gewichtet kombiniert): 8 – 11 g/km; CO2-Klasse (gewichtet kombiniert): B – B; CO2-Klasse (bei entladener Batterie): C – D). Zudem hat Škoda den neuen Kylaq enthüllt, der in Indien für den indischen Markt entsteht. Es ist das erste Fahrzeug der Marke im äußerst dynamischen Segment für Fahrzeuge unter vier Meter Länge. Zu den Schlüssel-Highlights des vergangenen Jahres zählt auch die Weltpremiere des Elroq, der für einen wichtigen Meilenstein der Elektrifizierungsstrategie von Škoda steht.

Škoda Auto Group(1) – Vergleich der Schlüsselzahlen von Januar bis Dezember 2024(2)

                                                  2024        2023    Änderung (%)
Auslieferungen an Kunden           Fzg.        926.600     866.800           +6,9
Produktion(3)                      Fzg.      1.027.300   1.006.800           +2,0
Absatz(4)                          Fzg.      1.090.000   1.056.000           +3,2
Umsatz                             Mio. EUR     27.787      26.536           +4,7
Operatives Ergebnis                Mio. EUR      2.305       1.773          +30,0
Umsatzrendite (Return on sales)    %               8,3         6,7
Investitionen                      Mio. EUR      1.825       1.913           -4,6
Netto Cash Flow                    Mio. EUR      2.028         938         +116,2

(1) Škoda Auto Group umfasst Škoda Auto a.s, Škoda Auto Slovensko s.r.o., Škoda Auto Deutschland GmbH, Škoda Auto Volkswagen India Pvt. Ltd. und OOO Volkswagen Group Rus bis einschließlich Mai 2023, deren Finanzergebnisse bis zu diesem Zeitpunkt enthalten sind.

(2) Prozentabweichungen sind aus den nicht gerundeten Zahlen berechnet.

(3) Umfasst Produktion in Škoda Auto Group, ohne Produktionen in den Partnermontagewerken in China, der Slowakei und Deutschland, aber einschließlich sonstiger Konzernmarken wie Seat, VW und Audi; Fahrzeugproduktion ohne Teil-/ Komplettbausätze.

(4) Umfasst Absatz von Škoda Auto Group an Vertriebsgesellschaften, einschließlich sonstiger Konzernmarken wie SEAT, VW, Audi, Porsche und Lamborghini; Fahrzeugabsatz ohne Teil-/Komplettbausätze.

Elektrifizierung der Modellpalette wird fortgesetzt

Seit 130 Jahren gelingt es Škoda Auto, sich ständig weiterzuentwickeln, immer wieder neu zu erfinden und dabei stets die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Zurzeit beschleunigt das Unternehmen die Elektrifizierung seiner Modellpalette mit dem Ziel, Elektromobilität für noch mehr Kunden erschwinglich zu gestalten.

Im vergangenen Jahr etablierte sich die Enyaq-Familie auf Platz drei der bestverkauften batterieelektrischen Fahrzeuge in Europa. Trotz des intensiveren Wettbewerbs und einer branchenweit nachlassenden Nachfrage nach Elektroautos konnte Škoda Auto 79.500 Einheiten an Kunden ausliefern. Jetzt geht der kürzlich vorgestellte neue Enyaq an den Start, um diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.

Im Zuge der Markteinführung des neuesten Elektromodells der Marke, des Škoda Elroq, peilt das Unternehmen für 2025 eine Verdoppelung seiner Verkäufe von rein elektrischen Fahrzeugen an. Škoda hat den in zahlreichen europäischen Märkten erhältlichen Elroq als das – unter Berücksichtigung von Batteriegröße und reichhaltiger Serienausstattung – preisgünstigste Elektroauto im wichtigen Segment der Kompakt-SUV positioniert. In vielen Märkten erreicht der Elroq sogar Preisparität mit seinem konventionell angetriebenen Schwestermodell Karoq. Bis Anfang März verzeichnete Škoda bereits mehr als 35.000 Bestellungen für den Elroq und beweist damit einmal mehr, dass sich ein etablierter europäischer Automobilhersteller im Bereich der Elektromobilität erfolgreich gegen neue Marktteilnehmer behaupten kann.

Für die Zukunft plant Škoda weitere vollelektrische Modelle, darunter das Innenstadt-kompatible Crossover Epiq und ein großes batterieelektrisches Familien-SUV auf Basis des Concept Cars Škoda Vision 7S. Einen ersten Ausblick auf das größere Modell gibt das Unternehmen in der heute veröffentlichten Video-Rückschau auf das vergangene Jahr.

Internationalisierung weiter vorantreiben

Indien bleibt eine zentrale Säule der Internationalisierungsstrategie von Škoda Auto und dient künftig als Drehscheibe für den Export von Fahrzeugen. 2024 erweiterte das Unternehmen sein Modellangebot auf dem Subkontinent um den Kylaq. Er ist nach Kushaq und Slavia das dritte Modell der Marke, das lokal in Indien entwickelt und gebaut wird. Als Newcomer in dem äußerst wettbewerbsintensiven Segment der Fahrzeuge unter vier Meter Länge – auf das fast die Hälfte aller Neuzulassungen in Indien entfällt – soll der Kylaq eine wesentliche Rolle für den Plan von Škoda spielen, bis 2026 in Indien 100.000 Fahrzeuge abzusetzen. Im Februar begann Škoda zudem mit der lokalen Montage des modernisierten Kodiaq und baut damit seine lokale Präsenz weiter aus.

In Vietnam, dem strategischen Tor der Marke zur ASEAN-Region, laufen die Vorbereitungen für die Fahrzeugmontage im neu errichteten Werk in der Provinz Quang Ninh. Dort wird zunächst der Kushaq gebaut, später soll die Fertigung des Slavia folgen. Beide Modelle importiert Škoda als CKD-Bausätze (completely knocked-down) aus Indien und nutzt auf diese Weise Synergien mit seinem dortigen Produktionsnetzwerk.

Auch in anderen Regionen nimmt die internationale Ausweitung der Aktivitäten von Škoda Fahrt auf. In Kasachstan kehrte das Unternehmen erfolgreich auf den Markt zurück und lieferte voriges Jahr 1.400 Fahrzeuge an Kunden aus.

Durch konsequente Digitalisierung ein durchgängiges Kundenerlebnis schaffen

Reibungslos arbeitende Software und erweiterte Funktionalität gelten – sowohl im Auto als auch außerhalb davon – als zentrale Voraussetzung für eine weitere Verbesserung des Kundenerlebnisses und der Kundenzufriedenheit. Hierzu trägt die neue MyŠkoda App bei, mit der Nutzer aller kompatiblen Modelle eine einheitliche Plattform erhalten. Mit ihrem aufgewerteten Design und erweiterter Funktionalität stellt die App eine noch nutzerfreundlichere Bedienung und ein durchgängiges Kundenerlebnis zur Verfügung. Der nahtlose Fahrzeugzugang sowie viele neue und verbesserte Features gehören ebenso zum Funktionsumfang wie die smarten Services Pay to Park und Pay to Fuel. Darüber hinaus erleichtert der integrierte Powerpass die Ladevorgänge bei den Elektromodellen von Škoda, da sämtliche Services in einer einzigen App gebündelt sind.

Erfolgreich umgesetzte Nachhaltigkeitsprojekte

2024 erzielte Škoda Auto weitere Fortschritte beim Erreichen seiner Umweltziele. Mit dem Vorhaben, bis 2030 an allen seinen Produktionsstandorten in der Tschechischen Republik und in Indien CO2-neutral zu arbeiten, liegt das Unternehmen im Plan. Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg ist die komplette Umstellung des Kraftwerks in Mladá Boleslav auf Biomasse, die Škoda Auto in Zusammenarbeit mit ŠKO-ENERGO verwirklicht. Durch diese Umstellung sinken die CO2-Emissionen um bis zu 290.000 Tonnen pro Jahr.

In allen seinen Werken weltweit hat Škoda Auto wirkungsvolle Energiesparmaßnahmen umgesetzt. Allein 2024 konnte das Unternehmen seinen Energiebedarf um 44.675 MWh senken, was einer Reduzierung um 3,7 Prozent entspricht. Mit einer solchen Energiemenge lassen sich die Batterien von fast 840.000 Škoda Elroq 50 (Škoda Elroq 50 Tour 125 kW (170 PS): Stromverbrauch (kombiniert): 15,8 – 16,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 – 0 g/km; CO2-Klasse: A – A) vollständig aufladen.

Neben dem Geschäftsbericht 2024 hat Škoda Auto auch seinen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Er gibt detaillierte Einblicke, welche Fortschritte das Unternehmen in Umweltfragen erzielt hat. Beide Berichte stehen auf der internationalen Škoda Berichtsseite 2024 und auf der Microsite des Herstellers zur Nachhaltigkeit zum Download bereit.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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