The Economist: Spanische Politik | Amerikanische Banken | Bezos vs. Pecker | Boko Haram
Nach drei Jahrzehnten in der Wildnis ist der Sozialismus wieder da. Die Ausgabe dieser Woche beleuchtet eine Bewegung, die wieder auflebt - vor allem unter den Millennials in Amerika und Großbritannien. Millennial-Sozialisten sind der Meinung, dass die Ungleichheit außer Kontrolle geraten ist und dass die Wirtschaft zugunsten von Interessengruppen manipuliert ist. Sie sehnen sich danach, dass die Regierung die Umwelt ernst nimmt und dass Gesellschaft und Wirtschaft "demokratisiert" werden. Haben sie Recht?
Weitere Themen:
Spanische Politik
Die schwierige katalanische Frage bringt Spanien an den Rand seiner dritten Parlamentswahlen seit 2015
Amerikanische Banken
Die größte Fusion amerikanischer Banken seit der Finanzkrise könnte eine weitere Konsolidierung einläuten. Gut so
Bezos vs. Pecker
Ein Milliardär, ein Skandal und was das über die Macht in Amerika sagt
Boko Haram
Am Vorabend einer Wahl, Rückschläge im Kampf gegen Dschihadisten, die Schulmädchen entführen
Replacebook
Stellen Sie sich eine Welt ohne Facebook vor. Es könnte ein besserer Ort sein
Demographie und Automatisierung
Aufgrund der alternden Bevölkerung braucht die Welt eine Robotik-Revolution. Die Maschinen scheinen dafür nicht bereit zu sein
Chinesische Science-Fiction
Ein Blockbuster-Film ist auch ein außenpolitischer Grundanstrich
FILM:
In Teilen Kaliforniens gibt es Pläne, Menschen ein bedingungsloses Grundeinkommen zu zahlen, unabhängig davon, ob sie einen Job haben oder nicht. Man hofft, dass dieser Ansatz die Lösung für eine potenziell arbeitslose Zukunft sein könnte
Interview-Angebot zum Thema "Brexit"
Anne McElvoy ist Senior Editor bei The Economist und steht gerne für Interviews und Statements zu aktuellen Entwicklungen und Analysen zum Thema "Brexit" zur Verfügung. Sie ist zudem Leiterin des Economist Radio und beantwortet sowohl Fragen zum neuen Podcast als auch zur digitalen Strategie des traditionsreichen Wirtschaftsmagazins.
McElvoy lebt und arbeitet in London, spricht fließend Deutsch, Französisch und Englisch. Sie ist ehemalige Auslandskorrespondentin und Kolumnistin. Sie begann ihre Karriere bei der Times, wo sie über Ostdeutschland, die deutsche Einheit, den Balkan und Russland berichtete, bevor sie stellvertretende Redakteurin des Spectator und politische Kolumnistin des Daily Telegraph wurde. Zuletzt war sie Executive Editor und politische Kolumnistin des London Evening Standard. Sie kam im Januar 2011 zu The Economist.
Für Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: Christoph Lapczyna | plümer)communications Tel. +49 (0)40 790 21 89-90 E-Mail: cl@pluecom.de Über The Economist (http://www.economist.com) Mit einem wachsenden globalen Publikum und einem Ruf für aufschlussreiche Analysen und Perspektiven auf jeden Aspekt des Weltgeschehens ist The Economisteine der anerkanntesten und am meisten gelesenen Publikationen zu aktuellen Themen weltweit. Zusätzlich zu den wöchentlichen Print- und Digitalausgaben und der Website veröffentlicht The Economist Espresso, eine tägliche Nachrichten-App, Global Business Review, ein zweisprachiges englisch-chinesisches Produkt und Economist VR, eine Virtual-Reality-App. Economist Radioproduziert mehrere Podcasts pro Woche, und Economist Filmsproduziert Kurz- und Langformat-Videos. The Economistunterhält starke Social Communities auf Facebook, Twitter, LinkedIn, Snapchat, LINE, Medium und anderen sozialen Netzwerken. The Economistwurde mit vielen redaktionellen und Marketing-Auszeichnungen ausgezeichnet und wurde im Trusting News Project Report 2017 zur vertrauenswürdigsten Nachrichtenquelle gewählt.